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Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

wir wenden uns heute an Sie, um Ihre Unterstützung für ein wichtiges Anliegen in unserer Stadt zu gewinnen. Wie Sie wahrscheinlich aus den lokalen Medien entnommen haben, wurde im Juli die Umsetzung der Radvorrangroute Il von Lendersdorf nach Düren im Stadtrat beschlossen. Obwohl es zahlreiche Bedenken zur Umsetzung gab, setzte sich die Mehrheitskoalition mit knappen 24 ja zu 23 nein Stimmen durch.
Um den geplanten Wahnsinn zu stoppen, haben wir ein Bürgerbegehren initiert. Um den Beschluss zu stoppen, benötigen wir insgesamt 4.159 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern mit Erstwohnsitz in der Stadt Düren. Wir glauben fest daran, dass wir mit dieser Initiative nicht nur den aktuellen Plan aufhalten, sondern auch eine Signalwirkung für die weiteren geplanten Radvorrangrouten in unserer Stadt erzielen können.
Wir bitten Sie, liebe Parteikolleginnen und -kollegen, sich aktiv an diesem Bürgerbegehren zu beteiligen. Jede Unterschrift zählt und jede Unterstützung ist entscheidend, um für die Belange unserer Mitbürger einzutreten. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Stimmen der Bürger gehört werden und ihre Wohn- und Lebensqualität geschützt bleibt.


Christian Schleicher Berzbuirer Straße 76
52355 Düren Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 0178 7270397
Evelyne Machon Kirchenpättchen 21 52355 Düren Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 0170 4637282
Marco Jörres
Berzbuirer Straße 96 52355 Düren Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 0170 8774337
Düren, den 18. Oktober 2024

Wir haben in Düren bisher bei folgenden Stellen Unterschriftenlisten ausgelegt:
- Duell Optik Düren, Schenkelstraße 32, 52349 Düren
- Galerie Vetter, Oberstraße 10-12, 52349 Düren
- Mode Minartz, Kölnstraße 12, 52349 Düren
- Wäscherei Volkmann, Nideggener Straße 3 und 18a, 52349 Düren
Da die Unterschriftenlisten im DIN A3 Format gedruckt sind, haben wir einige Exemplare bei Ihren Ortsverbandsvorsitzenden zur Abholung hinterlegt. Gerne bringen wir Ihnen auch ein Exemplar persönlich vorbei.
Die Rückgabe sollte bevorzugt bis zum 18. Dezember an uns direkt oder über Ihre Ortsverbandsvorsitzenden erfolgen.
Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie unser Anliegen in Ihren Kontakten verbreiten und sich aktiv an der Unterschriftensammlung beteiligen. Wir benötigen Ihre Mithilfe, um dieses Vorhaben zum Erfolg zu führen und damit einen wichtigen Schritt für unsere Stadt zu unternehmen.
Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam für das Wohl unserer Stadtteile eintreten!
Mit besten Grüßen,
Christian Schleicher Marco Jörres Evelyne Machon

 

Neue Webseite! https://www.cdu-dueren.de/

Mittwoch, 25 September 2024

Pressemitteilung CDU-Stadtparteitag 2024

PRESSEMITTEILUNG

Foto: Der Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel wurde auf dem Dürener CDU-Stadtparteitag von den Mitgliedern einstimmig als Kandidat für die kommende Bundestagswahl gewählt. Foto: Guido Barth.

CDU-Stadtparteitag:

Wir machen Politik für und mit den Menschen unserer Stadt

Einstimmige Wahl von Thomas Rachel als Kandidat für Bundestagswahl +++ CDU-Stadtparteivorsitzenden Christoph Guth schwört Mitglieder auf Megawahljahr 2025 ein +++ Fraktionschef Weschke warnt vor rot-grünen Wunschträumen +++ Grußwort Dr. Ralf Nolten

Düren. Der CDU Stadtverband Düren steht beim diesjährigen Stadtparteitag geschlossen und mit einstimmigem Ergebnis hinter Thomas Rachel und seiner Kandidatur für die Bundestagswahl 2025. Hiermit erhält der ehemalige Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aus seiner Heimatstadt starken Rückenwind für die Aufstellungsversammlung im September 2024. "Wir streben einen politischen Richtungswechsel mit der nächsten Bundestagswahl an, um dieses Land vom Standstreifen auf die Überholspur zu bringen und die dramatischen Probleme dieses Landes endlich anzugehen.", so Rachel in seinem Grußwort

Rund 80 Mitglieder waren der Einladung zum diesjährigen Stadtparteitag in der Festhalle Birkesdorf am vergangenen Donnerstag gefolgt. In seinem emotional hoch aufgeladenen und deutlich kritischen Bericht rekapitulierte CDU- Stadtparteivorsitzender Christoph Guth das vergangene Jahr aus bundespolitischer, regionaler und lokaler Perspektive. Die Europawahl habe klar gezeigt, dass nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Mehrheit im Dürener Rathaus den Rückhalt des Großteils der Bevölkerung verloren habe. Guth resümierte die „antriebs- und ideenlose Politik“ der derzeitigen städtischen Führungsspitze und warf einigen Mandatsträgern der rot-grün geführten Mehrheit mangelnde Bürgernähe vor: "Beispiel Stadtentwicklung, Masterplan und ausgeglichener Haushalt: Die sogenannte Koalition Zukunft ruht sich in ihrer Halbzeitbilanz auf den Erfolgen der CDU-geführten Legislaturperioden aus, schafft es aber in keiner Weise eigene und dringend benötigte Akzente für die Zukunft zu setzen. Schlimmer noch! Diese Politik schröpft den Haushalt für eigene Klientelpolitik und verliert die Kontrolle über den Verwaltungsapparat", so Guth. Mit Blick auf den nur mit buchhalterischen Effekten ausgeglichenen Haushalt ergänzt er: "Nach dem Mehrheitswechsel 2025 werden wir schmerzhafte Entscheidungen treffen müssen. Die Verantwortung für die Erforderlichkeit dieser Entscheidungen aber wird in der aktuellen Mehrheit zu suchen sein!"

Der Dürener CDU sei sich ihrer Verantwortung als größte Stadtratsfraktion bewusst. Sie würde weiterhin die Rolle einer kritisch-konstruktiven Opposition einnehmen, bis sich die Mehrheitsverhältnisse änderten: „Unsere Mitglieder in Parteivorstand und Fraktion engagieren sich aus der Mitte der Gesellschaft. Wir bilden eine beruflich und ehrenamtlich breit gefächerter Kompetenz und Know-how über alle Generationen ab. Wir machen Politik für die Menschen und mit den Menschen unserer Stadt, weil uns Düren am Herzen liegt.“ Bei der kommenden Bundestags- und Kommunalwahl werde die CDU "selbstverständlich auf Sieg spielen“, so Guth weiter.

Zur Bekräftigung gab CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke den Mitgliedern in seiner Rede ein wichtiges Versprechen angesichts zunehmend prekärer Haushaltslage: "Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, damit die anstehende Grundsteuerreform nicht zur verdeckten Steuererhöhung zugunsten rot-grüner Wunschträume genutzt wird. Die Aufkommensneutralität der Grundsteuer werden wir aus der Opposition heraus verteidigen."

In ihren Grußworten unterstrichen der Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel und der Kreistagsfraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten die Bedeutung der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Bundes-, Landes- und Kommunalebene: "Mit diesem Teamgeist, der hier und heute und auch während der letzten Wahlkämpfe deutlich wurde, werden wir die kommenden Wahlen für uns entscheiden.“

Pressekontakt:

Sanja Filipovic

Kommunikationsbeauftragte

Mobil: 0157 - 73 08 57 76

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Kreis Düren. Zum deutlich verschlimmerten Zustand des Dürener Bahnhofs hatte sich der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel (CDU) in einem erneuten Schreiben an die Deutsche Bahn gewandt und um zeitnahe Abhilfe in zahlreichen Problembereichen gebeten.

In dem Antwortschreiben von Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für NRW, an den christdemokratischen Bundestagsabgeordneten heißt es, dass man in Düren immer wieder massive Probleme mit Vandalismus habe. So seien erneut zahlreiche Graffitis angebracht, Scheiben eingeschlagen und weitere Einrichtungen beschädigt worden, so Lübberink.

Um die Situation in den Griff zu bekommen, möchte die Bahn - wie von Thomas Rachel gefordert - künftig enger mit der Stadt zusammenarbeiten. Lübberink: „Unser Ziel ist, mit der Stadt eine Ordnungspartnerschaft abzuschließen, damit neben der DB auch das Ordnungsamt der Stadt das Hausrecht im Bahnhof ausüben kann. Beteiligt sind daran auch die Bundes- und die Landespolizei.“ Einige der in Rachels Schreiben aufgelisteten Mängel sollen jetzt behoben werden. „Die von Ihnen genannten, aktuell beschädigten Einrichtungsgegenstände im und am Bahnhofsgebäude werden von unserem Bahnhofsmanagement zeitnah instandgesetzt. Graffitis werden im bestehenden Farbton überstrichen. Der Bahnhof Düren wird werktäglich gereinigt“, sagt der Bahn-Bevollmächtigte zu.

Zum erneuten Ausfall des Aufzugs nimmt die Bahn ebenfalls Stellung: „Im Jahr 2023 haben wir leider einen längeren Ausfall beim Aufzug am Gleis 3/4 zu verzeichnen. Leider hat sich dabei die Ersatzteilbeschaffung verzögert. Die Reparatur ist inzwischen gestartet, mit der Wiederinbetriebnahme des Aufzuges rechnen wir Mitte März.“ Wie vom Dürener Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel mit Werner Lübberink besprochen, beschäftigt sich die Bahn auch mit dem Förderprogramm des Landes „Schöner Ankommen in NRW“: Durch dieses Sanierungsprogramm seien bessere Fördermöglichkeiten gegeben, wodurch eine ganzheitliche Betrachtung des Bahnhofes und des erweiterten Bahnhofsumfeldes erfolgen könne, heißt es im Antwortschreiben.

Auch zum Empfangsgebäude und dessen städtebaulicher Weiterentwicklung wurden - so die Bahn - zwischenzeitlich Fortschritte gemacht. „Nach nochmaligen Begehungen wurden - unter Moderation der BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW (BEG) - intensive Abstimmungen zwischen der Stadt, dem Zweckverband go.Rheinland und der DB Station&Service durchgeführt und erste Ideen für zukünftige Nutzungen besprochen“, teilt Werner Lübberink in seinem Antwortbrief mit.

Positiv bewertet Thomas Rachel, dass die Bahn schon erste Schritte umgesetzt hat, trotzdem bleibe der Gesamtzustand des Bahnhofs bedenklich. „Aus meiner Sicht bleibt die Bahn in einer besonderen Verantwortung für Zustand, Erhalt und Pflege des Bahnhofs“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel.

Mitglieder bestätigen CDU-Stadtparteivorsitzender Christoph Guth mit überragendem Wahlergebnis im Amt +++ Menschen in Düren statt Ideologien im Zentrum politischer Aktivitäten +++ Düren als Wohn-, Lebens- und Arbeitsmittelpunkt erhalten und ausbauen

Düren. „Machen, worauf es ankommt!“ Den Slogan der letzten CDU-Landtagswahl stellt auch der am vorvergangenen Montagabend mit herausragenden Wahlergebnissen (97%) im Amt bestätigte CDU-Stadtparteivorsitzende Christoph Guth in den Mittelpunkt seiner Rede. Der Mensch und nicht Ideologien soll Zentrum aller politischen Aktivitäten sein. Kernhandlungsfelder der Arbeit im Stadtverband in den kommenden Jahren seien der Strukturwandel, die Stärkung Dürens als Wohn-, Lebens- und Arbeitsmit-telpunkt, die Kinder- und Jugendförderung, der Ausbau der Mobilitätsinfrastruktur sowie die Sorge für Ehrenamt, Vereine und Heimatverbundenheit. „Wir haben das im Blick, was die Menschen in Düren bewegt und nicht das, was uns andere vorgeben wollen, wichtig zu sein“, betont Guth.

Als einzuhaltende Rahmenbedingung benennt er eine nachhaltige Politik. Dabei betont Guth, dass „Nachhaltigkeit“ neben der Umwelt- und Klimapolitik gleichberechtigt auch die Wahrnehmung von sozialer Verantwortung und solider Finanzpolitik zum Inhalt habe. „Im Zentrum aber steht der Mensch. Politik und Parteiprogramm haben dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt“, stellt er mit Blick auf die politischen Mitbewerber und die Rathauskoalition mahnend klar. Gut 80 Mitglieder belohnen seine Ausführungen und Wiederwahl mit Standing Ovations.
Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Stefan Weschke, Julia Guthausen, Torsten Heinen und Susanne Hempel als stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende,
Andrea Hilger als Schriftführerin, Achim Bertram als Mitgliederbeauftragter, Louis Ulrich als Vertreter der Jungen Union, Sanja Filipović als Pressesprecherin, Ingo Weber als Internet und Social Media Beauftragter, Georg Hamm als Beauftragter für das Rechtswesen sowie 14 Beisitzerinnen und Beisitzer.

In den Auszählpausen der Wahl informieren CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke, Landtagsabgeordneter Dr. Ralf Nolten und Bundestagsabgeordneter Thomas Rachel die Mitglieder über die bisherigen Ergebnisse und weiteren Ziele ihrer politischen Arbeit. Die enge und notwendige Verzahnung von Kommune, Kreis, Land und Bund, angesichts der schwierigen weltpolitischen und herausfordernder bundespolitischen Lage wird auch hier mehr als deutlich. „Den anstehenden Strukturwandel vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen erfolgreich zu gestalten, ist die besondere Herausforderung für die Dürener Kommunalpolitik“, betont Fraktionschef Weschke in seiner Rede: „Düren ist im landesweiten Städtevergleich Schlusslicht bei der Kaufkraft und zwingend auf Investitionen, qualitativen Zuzug und Einkaufskraft von außen angewiesen. Doch, statt diese Herausforderungen durch kluge und vorausschauende Beschlüsse zu meistern und dann zügig umzusetzen, verheddern sich die „Bunte Koalition“ und die Verwaltungsspitze im ideologischen „Klein-klein“ und haben die wichtigen Ziele einer guten Stadtentwicklung in den meisten Bereichen völlig aus den Augen verloren!“

Für seine über vierzigjährige CDU-Mitgliedschaft wurde Thomas Rachel geehrt und für sein Engagement von den Mitgliedern mit langanhaltendem Applaus belohnt. Die Ehrung in seinem Heimatverband sei ihm besonders wichtig gewesen, so der CDU-Bundestagsabgeordnete. Rachel konnte in den vergangenen Jahren immer wieder entscheidende Förderprogramme in der durch den Strukturwandel geschwächten Region platzieren. Gemeinsam mit den vor Ort aktiven Stadtpolitik und kommunalen Entscheidern ist er häufig Ideengeber, setzt nachhaltige Akzente und „bleibt für unsere Stadt am Ball“, so CDU-Parteichef Christoph Guth in seiner Laudatio.

CDU-Ratsantrag: Aufstockung städtisches Spielplatzbudget +++ zahlreiche Elternbeschwerden +++ nachhaltiges Konzept fehlt

Düren. „Mit dem derzeitigen Tempo der städtischen Spielplatzsanierung sind manche Kinder unserer Ortsteile erwachsen, bevor etwas passiert!“ CDU-Ratsherr Michael Brogmus ärgert sich über das jüngst in den Bezirksausschüssen vorgestellte städtische Spielplatzsanierungskonzept. Hier sind über 100 städtische Spielplätze und deren Sanierungspriorität aufgeführt. Die aktuellen Haushaltsmittel reichen für die Erneuerung von 1 bis 3 Plätzen pro Jahr. Rein rechnerisch müssten, laut Brogmus, jährlich 5 bis 6 Plätze instandgesetzt werden, um den angegebenen Grunderneuerungsbedarf zu entsprechen. Dieser ist durch Abnutzung und Verschleiß der Anlagen und Spielgeräte alle 15 bis 20 Jahre fällig.
„Wir haben zahlreiche Eingaben von Eltern aus den Ortsteilen, dass Spielplätze vernachlässigt sind, oder Spielgeräte abgebaut werden, weil Sicherheitsmängel bestehen“, so Brogmus. In einem Ratsantrag formuliert die CDU-Fraktion die Aufgabe an die Verwaltung, für den kommenden Doppelhaushalt ein nachhaltiges Spielplatzkonzept zu erstellen, in dem ein realistischer Zeit-Kostenrahmen der Instandhaltung für alle Spielplätze aufgeführt wird: „Wir wollen in unseren Ortsteilen eine zuverlässig und langfristig nutzbare Spielplatzlandschaft garantieren.“