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Düren. Aufbruchstimmung beim CDU-Stadtverband Düren. Bei der abendlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 30.06.2021, in der Birkesdorfer Festhalle wählten (83) CDU-Mitglieder ihren neuen Stadtparteivorstand. Mit überwältigender Mehrheit (81 Ja- Stimmen und zwei Enthaltungen) wurde Christoph Guth zum neuen Stadtparteivorsitzenden gewählt. Zu den ersten Gratulanten zählten der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel, CDU-Landtagsabgeordneter Dr. Ralf Nolten und CDU-Fraktionschef Stefan Weschke.

Der 31jährige Familienvater Guth bringt mit seinem neuen Team nicht nur Aufbruchstimmung und frischen Wind, sondern auch weitere fachliche Kompetenz an die Parteispitze. Als Dipl.-Verwaltungswirt und Prokurist einer Städtischen Entwicklungsgesellschaft, ehemaliger Referent im Dezernat für Finanzen, Recht und Ordnung einer kreisfreien Stadt und langjähriger Vorsitzender der Jungen Union ist der in Merken aufgewachsene Guth beruflich und politisch mit städtischen Aufgaben und Sachverhalten vertraut. CDU-Fraktionschef Stefan Weschke, erneut gewählter erster stellvertretender Vorsitzender, betonte im Vorfeld der Wahl, dass Christoph Guth die Fähigkeiten habe, unterschiedliche Meinungen zu integrieren sowie politische Projekte mit Leidenschaft und Kreativität zu gestalten. Diese Fähigkeiten beweise er jederzeit professionell, kompetent, verlässlich und vertrauenswürdig.

Die Riege der stellvertretenden Parteivorsitzenden wird komplettiert durch Julia Guthausen, Thorsten Heinen und Susanne Hempel. Julia Guthausen bringt als Juristin, Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes von Düren-Ost und sachkundige Bürgerin, nicht nur Sachverstand, sondern auch eine große Portion Herzlichkeit ins neue Team. An guter Laune und Organisationstalent wird es dank Thorsten „Totti“ Heinen nicht mangeln. Das neue Vorstandsmitglied ist in Birkesdorf und darüber hinaus als Vorsitzender des örtlichen Fußballvereins, im Kirchenvorstand und in weiteren Ehrenämtern aktiv. Susanne Hempel ist unternehmerisch und sozial geprägt und engagiert sich über ihr Ratsmandat hinaus insbesondere in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe und Kultur. Auch das weitere Team bildet die Breite der CDU als Volkspartei ab.
Zum Team gehören zusätzlich Andrea Hilger (Schriftführerin), Achim Bertram (Mitgliederbeauftragter), Sanja Filipovic (Beauftragte für Kommunikation), Ingo Weber (Beauftragter für Internet und Social Media), Georg Hamm (Beauftragter für das Rechtswesen) sowie Louis Ulrich (Vertreter der Jungen Union) und zwölf Beisitzer, die die einzelnen Orts- und Stadteilverbände repräsentieren (Michael Brogmus, Jörg Hamel, Michael Hommelsheim, Roland Kulig, Anja Lettmayer-Lotz, Evelyne Machon, Iris Papst, Dr. Walter Papst, Inge Prümm, Eva-Maria Rinkens-Seebald, Yvonne Rogge und Karl-Heinz Salentin).
Guth betonte, dass dieses Personaltableau nicht im stillen Kämmerlein entstanden sei, sondern nach intensiver Einbindung und Vorberatung in den Orts- und Stadteilverbänden - der Basis der Partei - nun basisdemokratisch durch die Mitglieder der CDU gewählt wurde.

Aus dem geschäftsführenden Parteivorstand verabschiedet wurden die langjährigen Mitglieder Iris Papst, Inge Prümm und Horst Knapp, die der Partei aber als Vorstandsbeisitzer bzw. Ortsverbandsvorsitzende weiterhin zur Verfügung stehen werden. Christoph Guth und Stefan Weschke bedankten sich für das große Engagement, die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den hohen fachlich und menschlich geprägten, ehrenamtlichen und zeitlichen Aufwand, den die Drei in der Vergangenheit in den Dienst der Partei gestellt hätten. Alle Drei träten zwar einen Schritt zurück, blieben aber in anderen Ämtern und Aufgabenbereichen weiterhin für die Dürener CDU und damit für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt tätig.

Christoph Guth bekräftigte in seiner Rede das Ziel des CDU-Stadtverbands Düren, „aus den Fehlern der Vergangenheit lernen zu wollen“. Das Motto des vergangenen Wahlkampfs „Düren kann mehr!“ würde sich auch die erneuerte CDU auf die Fahnen schreiben. In seiner Ansprache betonte er die Wichtigkeit von Transparenz, Kommunikation und Einbezug der Mitglieder: „Wir sind und bleiben eine Partei aus der Mitte der Gesellschaft und wollen für die Menschen unserer Stadt da sein.“ Ohne die Vergangenheit vergessen zu wollen müsse man dabei jetzt auch nach vorne schauen. Schließlich erwarteten Bürgerinnen und Bürger der Stadt, dass die Partei sich nicht nur mit sich selbst befasse, sondern an der Lösung von Problemen und der Gestaltung der Zukunft arbeite. Guth thematisierte dabei bestehende und zukünftige Herausforderungen: "Da die Corona-Pandemie zu einer unabwendbaren Realität geworden ist, müssen wir ihre Auswirkungen, wie schon in der Vergangenheit, aktiv politisch bekämpfen. Den Strukturwandel unserer Region müssen wir mit Sachverstand, Menschlichkeit und ohne unnötige ideologische Diskussionen managen. Wir befinden uns in der größten Rezession unserer Generation. Für die Auswirkungen müssen Weichen für eine erfolgreiche Rehabilitation gestellt werden.“

Vorrangige Punkte, die Guth in seiner Mitgliederansprache unterstrich, sind Bau und Eigentumsförderung für bezahlbaren Wohnraum und der Kampf um den Erhalt jedes Unternehmens und der damit einhergehenden Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, die Schaffung von Expansionsmöglichkeiten, auch hinsichtlich erforderlicher Verkehrskapazitäten z. B. durch die Nordumgehung (B399n). Des Weiteren sprach er sich aus für eine intelligente und vernetzte Mobilität, die den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt eine echte Wahl ermöglicht, ob die Strecke allein oder kombiniert zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem ÖPNV oder dem eigenen Auto zurückgelegt werde. Ebenso stellte er die Erreichbarkeit der Innenstadt inklusive des notwendigen Parkraums, Bildung sowie Kinder- und Jugendförderung, die verstärkte Digitalisierung der Schulen und den weiteren qualitativen und quantitativen Ausbau von KiTa, Tagespflege und Offener Ganztagsschule, sowie die Förderung von Ehrenamt und Vereinen in Brauchtum, Sport, Kultur und Sozialem als unersetzbaren und unbezahlbaren „Kitt unserer Gesellschaft“ in den Fokus.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Vorsitzender Christoph Guth 81 Ja- Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
1. Stlv. Vorsitzender Stefan Weschke 74 Ja- Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen
2. Stlv. Vorsitzende Julia Guthausen 76 Ja- Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
3. Stlv. Vorsitzender Thorsten Heinen 80 Ja- Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen
4. Stlv. Vorsitzende Susanne Hempel 76 Ja- Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
Schriftführerin Andrea Hilger 65 Ja- Stimmen, 13 Nein-Stimmen,4 Enthaltungen
Mitgliederbeauftragter Achim Bertram 81 Ja- Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen
Kommunikationsbeauftragte Sanja Filipovic 77 Ja- Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 2 Enthaltung
Internetbeauftragter Ingo Weber 70 Ja- Stimmen, 9 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen
Beauftragter für das Rechtswesen Georg Hamm 76 Ja- Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
Vertreter der Jungen Union Louis Ulrich 75 Ja- Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen

Beisitzer Michael Brogmus 78 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Jörg Hamel 77 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Michael Hommelsheim 66 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Roland Kulig 74 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Anja Lettmayer-Lotz 76 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Evelyn Machon 74 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Iris Papst 71 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Dr. Walter Papst 73 Ja-Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Inge Prümm 75 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Eva-Maria Rinkens-Seebald 71 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Yvonne Rogge 74 Ja- Stimmen (Listenwahl)
Beisitzer Karl-Heinz Salentin 78 Ja- Stimmen (Listenwahl)

Die Dürener CDU-Fraktion schlägt vor, mehr Rasenplätze in Düren mit Flutlichtanlagen auszustatten. „Hintergrund ist, dass viele Vereine ihre Rasenplätze auch gerne in der dunkleren Jahreszeit nutzen würden, was aber wegen fehlender Flutlichtbeleuchtung oft nicht möglich ist“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke und Roland Kulig (CDU), Bezirksausschussvorsitzender von Derichsweiler. Daher soll die Verwaltung beauftragt werden, in Absprache mit den Sportvereinen im Rahmen einer Bedarfsermittlung die Rasenplätze aufzulisten, bei denen eine zusätzliche Flutlichtausstattung erwünscht ist. In einem zweiten Schritt sollen die Kosten für Beschaffung und Bau der Flutlichtmasten sowie der dazugehörigen LED-Beleuchtungskörper ermittelt und für den kommenden Doppelhaushalt 2022/23 angemeldet werden.

„Für die Spielerinnen und Spieler wäre eine insgesamt längere Nutzung der Rasenplätze sehr attraktiv. Die Schaffung einer notwendigen Beleuchtungsinfrastruktur würde eine Verlagerung des Spielbetriebs auf die unattraktiveren Aschenplätze in den Frühjahrs- und Herbstmonaten vielfach unnötig machen und damit zusätzliche Anreize für eine sportliche Betätigung bieten“, erläutert Roland Kulig.
Über den Antrag der CDU-Fraktion wird in der kommenden Ratssitzung beraten.

Die Dürener CDU-Fraktion macht sich für einen zusätzlichen Haltepunkt der Bördebahn (RB 28 Düren-Euskirchen) im Dürener Osten stark. „Wir stellen uns einen neuen Haltepunkt im Bereich der Kölner Landstraße vor“, so Fraktionschef Stefan Weschke und Marcel Klein (CDU), der den Dürener Osten im Stadtrat vertritt.

Der Einzugsbereich eines möglichen Haltepunktes bietet ein großes Potential, erläutert Marcel Klein. Zum einen schließt sich nach Westen hin intensive Wohnbebauung an, auch die Ortschaften Merzenich und Girbelsrath liegen nicht fern. Zusätzlich würde damit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, welche ihren Arbeitsplatz im zukünftigen Gewerbegebiet „Im Rossfeld“ oder bei einem der bereits heute in diesem Bereich ansässigen Arbeitgeber haben, eine attraktive Möglichkeit gegeben (vor allem nach der geplanten Intensivierung der Taktfrequenz), ihren Arbeitsplatz mit der Bahn zu erreichen.

Die Verwaltung soll daher beauftragt werden, entsprechende Verhandlungen zur Realisierung des neuen Haltepunktes mit dem Nahverkehr Rheinland aufzunehmen. Sofern eine städtische Beteiligung an den Investitionskosten notwendig wird, sollte die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Fördermitteln zielorientiert geprüft werden, fordern die beiden Christdemokraten.

Luftreiniger für Grundschulen und Kitas Berlin/Kreis Düren - Die Infektionszahlen sinken zwar aktuell, aber auch künftig wird das Thema Corona alle weiter beschäftigen. Mit Blick auf den nächsten Herbst und Winter hat die Bundesregierung ein Förderprogramm erweitert, so dass mit moderner Technik jetzt auch in Schulen und Kindergärten für saubere Luft gesorgt werden kann, wie der Bundestagsabgeordneter des Kreises Düren, Thomas Rachel (CDU) mitteilt. Gefördert werden Corona-gerechte, stationäre raumlufttechnische Anlagen nun auch für die Bildungseinrichtungen, die von Kindern bis zwölf Jahren genutzt werden. Davon können auch zahlreiche Schulen und Kitas im Kreis Düren profitieren, so Rachel.

"Besonders am Herzen liegt mir, die Kinder zu schützen und ihnen einen möglichst wenig eingeschränkten Schul- und Kindergartenbesuch zu ermöglichen. Deshalb bin ich froh, dass die Bundesregierung das Programm zur Förderung raumlufttechnischer Anlagen so erweitert hat, dass nun auch Kindergärten und Schulen profitieren", so Thomas Rachel (MdB) als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Die Förderung ist begrenzt auf Räume und Einrichtungen für Kinder bis zwölf Jahren, da für diese Altersgruppe bisher kein Impfstoff gegen Corona zugelassen ist. Zu diesen Einrichtungen gehören Kindertageseinrichtungen, Horte, Kindertagespflegestellen und staatlich anerkannte allgemeinbildende Schulen in öffentlicher oder freier Trägerschaft mit Ausnahme von Schulen der Erwachsenenbildung.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert Investitionen in die Um- und Aufrüstung bestehender stationärer raumlufttechnischer Anlagen (RLT-Anlagen) sowie den Neueinbau von stationären RLT-Anlagen. Gefördert werden Maßnahmen, die angesichts von potenziell virusbeladenen Partikeln bei unzureichender Lüftung in geschlossenen Räumen das Infektionsrisiko senken. Beantragt werden kann die Förderung über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), erläutert der Christdemokrat.

Deutschland und Israel verbindet eine einzigartige Freundschaft. Die Grundlage für gegenseitiges Verstehen und Vertrauen ist das Gespräch. Zu einem Tag voller Begegnungen, intensiver Gespräche und einem freundschaftlichen Miteinander war der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, im Kreis Düren zu Gast.

Der Botschafter suchte nach einem Mittagessen im Israelischen Streetfood Lokal NishNsuh das Gespräch mit Oberstufenschülern des Gymnasiums am Wirteltor, war zu Gast bei der Firma Gebr. Kufferath AG (GKD) in Mariaweiler und besuchte zum Abschluss seines Düren-Tages die Landsynagoge in Titz-Rödingen.

2021 06 17 2 Issacharoff Rachel 500pxDer Diplomat genoss den offenen und ehrlichen Austausch mit den Jugendlichen. Der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel (CDU) betonte in dem Gespräch, dass es Wissenschaftler gewesen seien, die vor mehr als fünf Jahrzehnten die deutsch-israelischen Beziehungen mitbegründet haben. „Als Politiker beider Länder noch nicht miteinander kooperiert haben, haben Wissenschaftler das sehr wohl schon getan. Das war die Basis für die diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.“ Heute, ergänzte Rachel, gebe es zwischen beiden Staaten eine vertrauensvolle Partnerschaft. Rachel: „Trotzdem müssen wir uns fragen: Wie können wir mit dem grausamen Holocaust leben? Was haben wir davon gelernt?“ Eine Antwort auf diese Fragen gab Rachel gleich selbst: „Eine sehr wichtige Konsequenz ist, dass der Staat Israel das Recht hat, zu existieren. Das ist Teil der deutschen Staatsraison!“
Antisemitismus habe in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. „Wir müssen Antisemitismus ganz klar benennen, egal, woher er kommt. Wenn Juden in Deutschland nicht in Frieden leben können, kann keiner in Deutschland in Frieden leben.“, so Rachel.

Die Vergangenheit ist nicht vergessen – dies zeigen die Erfahrungen der vergangenen 70 Jahre. Dennoch oder gerade deswegen hat sich das Verhältnis zwischen Deutschen und Israelis als gut und belastbar erwiesen. Das Wissen um die Vergangenheit, aber auch gemeinsame Werte und Interessen verleihen den Beziehungen zwischen beiden Staaten einen einzigartigen Charakter, waren sich
Rachel und Issacharoff einig. Der Botschafter betonte, die beste Antwort gegen Hass und Ausgrenzung sei das persönliche Gespräch und ermutigte die Schülerinnen und Schüler des bilingualen
Geschichtskurses dazu, internationale Erfahrungen zu sammeln, um Vorurteile abzubauen.

Bei der Firma GKD in Mariaweiler verschaffte sich der Botschafter im Gespräch mit Ingo, Stephan und Lara Kufferath einen Überblick über die Tätigkeitsfelder des mittelständigen Unternehmens, das vielfältige Beziehungen zu Unternehmen in Israel pflegt.
Der Botschafter zeigte sich von dem abschließenden Besuch der Landsynagoge in Titz-Rödingen, die in einzigartiger Weise das jüdische Leben im ländlichen Raum dokumentiert, sehr berührt. Im Anschluss an die Besichtigung trug sich der Botschafter schließlich im Beisein des Titzer Bürgermeisters Jürgen Frantzen in dasGoldene Buch der Landgemeinde ein.

Fotos: Guido Barth