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Mit großem Unverständnis reagiert die Dürener CDU-Fraktion auf den gemeinsamen Wunsch der Ampel-Fraktionen und der AfD nach einem zweiten Gutachten zur Verlegung der Bushaltestellen am Kaiserplatz. Das erste Gutachten der Nahverkehrsplaner ist eindeutig: "Eine Verlegung der Bushaltestellen an einen anderen Ort ist nicht möglich", so CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke. "Die Ampel, insbesondere die SPD, zeigt sich als sehr schlechter Verlierer. Wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, helfen auch Trotzreaktionen nicht weiter", so der CDU-Fraktionsvorsitzende.
Thomas Floßdorf, Vorsitzender des Stadtentwicklungsauschusses, warnt die Ampel auch vor Steuergeldverschwendung "So ein Gutachten kostet schnell 20.000,- € und es macht keinen Sinn, diesen Betrag nochmals für ein zweites Gutachten auszugeben!".

Eine strittige Diskussion gab es im Finanzausschuss über den Umbau der Kirche St. Bonifatius in eine Kindertagesstätte. CDU Chef Thomas Floßdorf stellte die Finanzierung des Baus und die Folgekosten in Frage: "Laut Vorlage sollen 1,7 Millionen Euro Umbaukosten entstehen, doch die Schätzung des planenden Archiktekturbüros sind höher und liegen bei 1,756 Millionen Euro". Die Frage, wer eventuelle Mehrkosten trägt, treibt die CDU um.

"Respekt, Anerkennung und Dank dafür, dass Sie der CDU Düren 25, 40, 50 und 60 Jahre die Treue gehalten
haben," mit diesen Worten begrüßte der CDU Vorsitzende Thomas Floßdorf die langjährigen Mitglieder auf einem
Empfang zu ihren Ehren. Er betonte, dass es nach wie vor wichtig sei, dass sich Menschen in Parteien vor Ort für
andere Menschen und unsere Demokratie einsetzen. Der Kreisvorsitzende der CDU Düren und Parlamentarische
Staatssekretär Thomas Rachel, MdB, der am Empfang ebenso teilnahm, nutzte die Gelegenheit um zur 
Flüchtlingssituation kurz Stellung zu nehmen und erläuterte, dass es in der Flüchtlingskrise keine einfachen
Antworten gebe und dass die CDU hier besonders gefordert ist.

Bestätigt sieht sich der Dürener CDU Vorsitzende Thomas Floßdorf darin, dass das geplante Projekt einer Kindertagesstätte in St. Bonifatius noch unbeantwortete Probleme hat und so zur Zeit nicht entscheidungreif ist.
Durch die Nachfragen der CDU sind die bisher unbekannten Fakten nun auf dem Tisch. Nach den Antworten von Pfarrer von Danwitz ist klar, dass die Pfarre den Trägeranteil für zwei der vier Gruppen nicht tragen kann und die Stadt mit 35.000 Euro jährlich einspringen soll.

Vor der abschließenden Beratung des Regelwerkes zur Nutzung der Stadträume in der Innenstadt bezieht die Dürener CDU-Fraktion klar Position: „Der Kaiserplatz muss der zentrale Veranstaltungsort für Großveranstaltungen und Events in Düren bleiben“, so Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke. Überlegungen der Ampel, bewährte Veranstaltungen zukünftig außerhalb der Kernstadt wie beispielsweise auf dem Rudolf-Schock-Platz vor dem Haus der Stadt zu verorten, können wir nichts abgewinnen, weil es dem Kernziel der Belebung der Innenstadt schadet, so der Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschuss, Thomas Floßdorf (CDU).

Anlässlich der Auszeichnung der Katholischen Grundschule Düren Birkesdorf zur „Euregioprofil-Schule“ besuchte der Dürener Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel (CDU) die Schule. Gemeinsam mit Professor Dr. Christiane Vaeßen, Geschäftsführerin Region Aachen - Zweckverband und Mirto Valsamidou, wissenschaftliche Mitarbeiterin, sowie der Schulrätin des Kreises Düren, Anna Helene Lürken, verschaffte sich der Bildungsstaatssekretär der Bundesregierung bei Schulleiter Norbert Lotter ein Bild über das Euregioprofil-Programm, das von der Region Aachen auf den Weg gebracht wurde. Die Besucher konnten sich in den beiden Sprachgruppen, in denen die Kinder jeweils spielerisch die niederländische und französische Sprache kennenlernen, von der regen Teilnahme überzeugen.