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Mühsame Entscheidungsfindungsprozesse unter den Ampel-Koalitonären verzögern immer notwendige Beschlüsse im Stadtrat zum Schaden. Die beiden Christdemokraten beziehen sich auf den dringend notwendigen Bau der Rettungswache im Dürener Westen. "Wir hätten schon in der letzten Ratssitzung einem Neubau zugestimmt," so Floßdorf und Weschke. Die "rote Ampel" hatte den Tagesordnungspunkt damals von der Tagesordnung genommen, da sie prüfen wollte, ob die Rettungswache besser durch ein so genanntes PPP Model gemietet oder von der Stadt selber gebaut werden soll. Für den Fraktionsvorsitzenden Stefan Weschke war diese Frage bereits in der letzten Ratssitzung klar. "Die Finanzierungskosten sind bei einem PPP Model einfach höher." betont der CDU Finanzexperte. "Dies zeigen nun auch die zusätzlichen Ausführungen der Verwaltung eindeutig," so Weschke weiter. Anhand von fünf Kriterien hat die Bauverwaltung ermittelt welche Auswirkungen sich für den Haushalt ergeben und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Der stellvertretende Bürgermeister Thomas Floßdorf betont: "In der Ratssitzung muss nun endlich die Entscheidung für den Neubau der Rettungswache  durch die Stadt in Eigenregie fallen. Es darf nicht weiter gezögert werden, es geht schließlich um die Sicherheit der Mensch in Düren und in den westlichen Nachbarkommunen."