Aktuelles

Die CDU macht sich für die Installation von versenkbaren Stahlpollern an den Zufahrtswegen für die Dürener Innenstadt stark, um auf diese Weise zukünftig den Schutz der Besucher von Großveranstaltungen in der Innenstadt zu gewährleisten. „Wir möchten, dass die Verwaltung ein entsprechendes Konzept erarbeitet und haben einen entsprechenden Antrag für die kommende Stadtratssitzung eingebracht“, so CDU-Fraktionschef Stefan Weschke.

Die Stadt Düren muss sich im Interesse ihrer Bürger mit allen Mittel gegen ein Dieselfahrverbot wehren. So lautet die Reaktion der Dürener CDU-Fraktion auf das Ansinnen der „Deutschen Umwelthilfe“, in Düren und vielen weiteren deutschen Städten ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge zu erwirken. „Wir dürfen es nicht zulassen, dass dieser Profi-Abmahnverein, welcher gerade mal über 243 Mitglieder bundesweit verfügt, massiv in die Freiheits- und Eigentumsrechte der Bürgerinnen und Bürger eingreift, so CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke.

Düren-Berlin: Gemeinsam mit dem parlamentarischen Staatssekretär Thomas Rachel MdB ehrte Dürens CDU-Parteivorsitzender Thomas Floßdorf den ehemaligen 1. Beigeordneten der Stadt Düren Johannes Geismann für 40jährige Mitgliedschaft in der CDU. Thomas Rachel hatte damals den Kontakt zwischen Geismann und Düren vermittelt. Geismann war von 2000 bis 2007 in Düren tätig und ist heute beamteter Staatssekretär beim Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Unser Antrag wird am 11. Oktober 2017 im Rat der Stadt Düren beraten:

Gemeinsam mit unserem parlamentarischen Staatssekretär und Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel wünschen wir Ihnen schöne Ferien!

Die CDU will den Verkehrsfluss auf den Hauptverkehrsstraßen in Düren durch mehr „Grüne Wellen“ verbessern. „Vielfach funktioniert die „Grüne Welle“ auf Dürens Straßen leider nicht mehr“, hat CDU-Fraktionschef Stefan Weschke beobachtet. „Dies führt zu unnötigen Brems- und Beschleunigungsmanövern und damit zu mehr Abgasemissionen und Feinstaubbildung“, ergänzt Hermann-Josef Geuenich, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Durch ein besseres Verkehrsmanagement der Ampelanlagen lassen sich diese Umweltbeeinträchtigungen vermeiden, gleichzeitig ergibt sich eine deutliche Verbesserung des Verkehrsflusses.
Dabei sprechen sich die Unionspolitiker für den Einsatz intelligenter Netzsteuerungsverfahren aus. Feldversuche im Rahmen eines vom Bundesverkehrsministerium geförderten Forschungsprojektes haben ergeben, dass adaptive Steuerungsverfahren die Wartezeiten und die Anzahl der Halte im beeinflussten Streckennetz reduzieren. „Dies senkt den Spritverbrauch und reduziert automatisch den CO2- und den Stickoxydausstoß und die Entstehung von Feinstaub“, so Weschke und Geuenich.