Die Dürener CDU-Fraktion macht sich für einen zusätzlichen Haltepunkt der Bördebahn (RB 28 Düren-Euskirchen) im Dürener Osten stark. „Wir stellen uns einen neuen Haltepunkt im Bereich der Kölner Landstraße vor“, so Fraktionschef Stefan Weschke und Marcel Klein (CDU), der den Dürener Osten im Stadtrat vertritt.

Der Einzugsbereich eines möglichen Haltepunktes bietet ein großes Potential, erläutert Marcel Klein. Zum einen schließt sich nach Westen hin intensive Wohnbebauung an, auch die Ortschaften Merzenich und Girbelsrath liegen nicht fern. Zusätzlich würde damit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, welche ihren Arbeitsplatz im zukünftigen Gewerbegebiet „Im Rossfeld“ oder bei einem der bereits heute in diesem Bereich ansässigen Arbeitgeber haben, eine attraktive Möglichkeit gegeben (vor allem nach der geplanten Intensivierung der Taktfrequenz), ihren Arbeitsplatz mit der Bahn zu erreichen.

Die Verwaltung soll daher beauftragt werden, entsprechende Verhandlungen zur Realisierung des neuen Haltepunktes mit dem Nahverkehr Rheinland aufzunehmen. Sofern eine städtische Beteiligung an den Investitionskosten notwendig wird, sollte die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Fördermitteln zielorientiert geprüft werden, fordern die beiden Christdemokraten.

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Deutschland und Israel verbindet eine einzigartige Freundschaft. Die Grundlage für gegenseitiges Verstehen und Vertrauen ist das Gespräch. Zu einem Tag voller Begegnungen, intensiver Gespräche und einem freundschaftlichen Miteinander war der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, im Kreis Düren zu Gast.

Der Botschafter suchte nach einem Mittagessen im Israelischen Streetfood Lokal NishNsuh das Gespräch mit Oberstufenschülern des Gymnasiums am Wirteltor, war zu Gast bei der Firma Gebr. Kufferath AG (GKD) in Mariaweiler und besuchte zum Abschluss seines Düren-Tages die Landsynagoge in Titz-Rödingen.

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„Intelligenz statt Ideologie“: CDU-Mitglieder, Interessierte und Fachleute fordern eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilitätspolitik, die alle Verkehrsteilnehmenden in Düren gleichermaßen in den Blick nimmt. Christoph Guth, stellvertretender CDU-Stadtverbandsvorsitzender und sein Team hatten zum digitalen Diskussionsforum eingeladen.

Mehr als 40 Interessierte folgten der Einladung des stellvertretenden CDU-Stadtverbandvorsitzenden Christoph Guth und Team – Oberstes Gebot: Wahlfreiheit, Systemvernetzung und Technologieoffenheit

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CDU Düren fordert beschleunigte Umsetzung Digitalpakt Schule – Parlamentarischer
Staatssekretär Rachel besucht Heinrich-Böll-Gesamtschule – Brief an BM Ullrich

„Die Digitalisierung unserer städtischen Schulen ist eindeutig Chefsache und gehört damit auf den Tisch
des Bürgermeisters!“ Schulausschussvorsitzender Hermann Josef Geuenich und die Dürener CDU-Fraktion
fordern „äußerste Dringlichkeit“ bei der Umsetzung des bundesweiten Digitalpaktes. Bund und Länder hatten mit
dem Digitalpakt und drei Zusatzvereinbarungen zu Schüler- und Lehrerendgeräten sowie IT-Administration der
Stadt Düren insgesamt 5,3 Millionen Euro für einen digital unterstützen Unterricht zur Verfügung gestellt.

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Das die Mehrheitskoalitionäre im Dürener Stadtrat, und dabei vor allem die Grünen, nun die Rettung der ENDART für sich reklamieren, ist kein guter Stil.
Denn es war vor allem unsere Fraktion, die im vergangenen Jahr Druck gemacht hat, die ENDART bei der Bewältigung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie zu unterstützen.
Ergebnis war ein verlorener Zuschuss in Höhe von 15.000,- € im letzten Quartal 2020.
Nun wird nach längerem Drängen von unserer Seite der Zuschuss nochmals gewährt, was angesichts der Lage auch dringend notwendig ist.

Zur Info sind die entsprechenden Ratsdokumente an diesen Post angehängt. Ob die bisherige finanzielle Unterstützung zu Rettung der ENDART ausreichend ist, scheint aus heutiger Sicht mehr als fraglich, schließlich erhält die ENDART seitens der Stadt längst nicht die Unterstützung, wie sie seit kurzem dem KOMM gewährt wird. Da wird nochmal nachgebessert werden müssen!

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Das Projekt Umgehungsstraße B56n in unserer Heimatstadt Düren begleitet mich quasi schon mein gesamtes politische Leben. Die Planungen seit vielen Jahren begleite ich als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Kreises Düren genauso wie die Baumaßnahmen. Für die Bundesregierung konnte ich als Parlamentarischer Staatssekretär den Spatenstich dieser für Düren so wichtigen Umgehungsstrasse vornehmen.

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Antrag „Jung kauft Alt“ als Förderprogramm für junge Erwerber, Paare und Familien mit Kindern – Bis zu €10.000 für Altimmobilienkäufe in Orts- und Stadtteilkernen

Düren. Mit einem neuen Förderprogramm für junge Erwerber, Paare und Familien mit Kindern will die Dürener CDU dem Ausbluten von Ortskernen und Stadtteilen entgegenwirken. Die ursprüngliche Idee kam CDU-Ratsmitglied Rolf Peter Hohn: „In fast allen Orts- und Stadtteilkernen gibt es Leerstände in älteren Häusern und ehemaligen Ladenlokalen bzw. Gastronomien. Eine Internetrecherche brachte mich auf die Seite der Gemeinde Hiddenhausen im Kreis Herford. Hier werden junge Immobilienkäufer seit vielen Jahren beim Erwerb von älteren Immobilien unterstützt. Mittlerweile haben in Hiddenhausen über 500 dort Beheimatete und neu Zugezogene an dem mehrfach ausgezeichneten Förderprogramm ‚Jung kauft Alt‘ teilgenommen.“

Christoph Guth, Vorsitzender der Jungen Union und stellvertretender Vorsitzender im CDU-Stadtparteivorstand, hat den im Wahlprogramm angekündigten Antrag jetzt formuliert:

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Soll Stahl veredelt werden, wird das Material gebeizt. Dafür nutzt man bisher meist aggressive Chemikalien. Mit der Herstellung und Entwicklung von Edelstahl-Beizprodukten beschäftigt sich die Dürener Firma Caree Chemie. Hier entwickelt man nun neue, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt „Safe-Beiz“ dieser Firma für sichere und nachhaltige Produkte zur Bearbeitung von Edelstahl schon seit 2019.
Jetzt konnte Thomas Rachel als parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Firma die Förderurkunde über 2150.000 Euro überreichen, um dieses Projekt weiter voran zu treiben.

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Als wenig hilfreichen Beitrag zum Neustart von Gastronomie und Handel im Rahmen der Corona-Öffnungsstrategie wertet die Dürener CDU-Fraktion den Vorstoß der bunten Koalition im Stadtrat, den
städtischen Parkplatz zwischen Schützenstraße und Wirtelstraße zu schließen. „Gerade in den kommenden Monaten sind die arg gebeutelten Händler und Gastronomen auf möglichst viele Besucher der Innenstadt angewiesen, um überleben zu können. Da macht es überhaupt keinen Sinn, die Erreichbarkeit der Innenstadt durch die Wegnahme der fast 90 zentrumsnahen Parkplätze an der Schützenstraße einzuschränken“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke. Zusätzlich wird der Parkplatz auch von Anwohnern genutzt und ist damit ein wichtiger Baustein, das Wohnen in der Innenstadt attraktiv zu machen.

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In Folge der notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie konnten und können die in Düren ansässigen Brauchtumsvereine ihre gewohnten Veranstaltungen nicht durchführen, was für alle Vereine z.T. erhebliche finanzielle Ausfälle mit sich bringt und die Vereine in ihrer Existenz insgesamt gefährden kann, insbesondere die Karnevalsvereine, die Maigesellschaften und die Schützenvereine. Und da auch die Gewährung von Landeshilfen an hohe Vorgaben gebunden ist, möchte die Dürener CDU-Fraktion im Dürener Stadtrat Unterstützung durch eine pauschalen Überbrückungshilfe gewähren: Jeder Brauchtumsverein in Düren soll im Frühjahr einen festen Überbrückungszuschuss in Höhe von 1.000,- € bekommen.

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