Mobilität und Umwelt

Wahlkampf mobilitaet und umwelt quadr

Dürener Mobilität 2025 - mobil, vernetzt und smart

Wir wollen:
- die Nordumgehung B 399n auf den Weg bringen und damit die Innenstadt, Birkesdorf, Hoven, Gürzenich und Mariaweiler spürbar entlasten
- das Radwegenetz ausbauen, auch durch die Schaffung von Radvorrangrouten und die Nutzung von Feldwegen
- die Sicherheit auf Fuß- und Radwegen erhöhen, nicht nur für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger
- den Verkehrsfluss durch mehr „Grüne Wellen“ beschleunigen
- die Erreichbarkeit der Innenstadt für alle Verkehrsmittel sicherstellen
- das gute Parkraumangebot in der Innenstadt erhalten
- den technologieoffenen Ausbau alternativer Antriebsformen (z.B. Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge) fördern
- überall in der Stadt ausreichende Ladekapazitäten für Elektrofahrzeuge anbieten
- den Weiterbau der K 35n als Ortsumgehung von Merken vollenden und die Anbindung an die B 56 durch den Neubau der Rurbrücke ertüchtigen
- die enorme Verkehrsbelastung von Arnoldsweiler durch verkehrslenkende Maßnahmen und eine Verlegung der A4-Umleitungsstrecke reduzieren
- die Belastung der Stadtteile durch den Schwerlastverkehr soweit wie möglich reduzieren
- eine Verbindung für Fußgänger und Radfahrer durch den Bau einer Rurbrücke zwischen Goethestraße und Valencienner Straße durch den Stadtpark (Willy-Brandt-Park) schaffen
- eine bessere Verknüpfung der einzelnen Mobilitätsträger (Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV und motorisierter Individualverkehr/Auto) durch Mobilitätsstationen fördern
- die Verlagerung von Güterverkehr von der Straße auf die Schiene unterstützen
- in ein Navigationskartensystem investieren, um den Schwerlastverkehr um die Innenstadt herumzuführen
- den Lieferverkehr in der Innenstadt durch die Bündelung von Transporten reduzieren

Dürener Umwelt 2025 - natürlich und geschützt

Wir wollen:
- die Ausnutzung regenerativer Energiequellen durch private Haushalte, Wirtschaft und Stadtverwaltung fördern
- Grünzonen und freie Landschaftsteile zur Siedlungsstrukturierung schaffen und sichern
- Aufforstungsprojekte durch einen Stifterwald unterstützen
- Ausgleichsflächen möglichst ortsnah ausweisen
- ökologische Verbundsysteme weiterentwickeln
- städtische Gebäude unter energetischen Gesichtspunkten weiter sanieren
- den bewussten Umgang mit Energie fördern
- bei städtischen Bauvorhaben verstärkt Begrünungen zur Verbesserung des Mikro-Klimas und als gestalterisches Element nutzen


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