• Mittwoch, 25 September 2024
Thomas Rachel MdB

PRESSEMITTEILUNG

Foto: Der Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel wurde auf dem Dürener CDU-Stadtparteitag von den Mitgliedern einstimmig als Kandidat für die kommende Bundestagswahl gewählt. Foto: Guido Barth.

CDU-Stadtparteitag:

Wir machen Politik für und mit den Menschen unserer Stadt

Einstimmige Wahl von Thomas Rachel als Kandidat für Bundestagswahl +++ CDU-Stadtparteivorsitzenden Christoph Guth schwört Mitglieder auf Megawahljahr 2025 ein +++ Fraktionschef Weschke warnt vor rot-grünen Wunschträumen +++ Grußwort Dr. Ralf Nolten

Düren. Der CDU Stadtverband Düren steht beim diesjährigen Stadtparteitag geschlossen und mit einstimmigem Ergebnis hinter Thomas Rachel und seiner Kandidatur für die Bundestagswahl 2025. Hiermit erhält der ehemalige Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aus seiner Heimatstadt starken Rückenwind für die Aufstellungsversammlung im September 2024. "Wir streben einen politischen Richtungswechsel mit der nächsten Bundestagswahl an, um dieses Land vom Standstreifen auf die Überholspur zu bringen und die dramatischen Probleme dieses Landes endlich anzugehen.", so Rachel in seinem Grußwort

Rund 80 Mitglieder waren der Einladung zum diesjährigen Stadtparteitag in der Festhalle Birkesdorf am vergangenen Donnerstag gefolgt. In seinem emotional hoch aufgeladenen und deutlich kritischen Bericht rekapitulierte CDU- Stadtparteivorsitzender Christoph Guth das vergangene Jahr aus bundespolitischer, regionaler und lokaler Perspektive. Die Europawahl habe klar gezeigt, dass nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Mehrheit im Dürener Rathaus den Rückhalt des Großteils der Bevölkerung verloren habe. Guth resümierte die „antriebs- und ideenlose Politik“ der derzeitigen städtischen Führungsspitze und warf einigen Mandatsträgern der rot-grün geführten Mehrheit mangelnde Bürgernähe vor: "Beispiel Stadtentwicklung, Masterplan und ausgeglichener Haushalt: Die sogenannte Koalition Zukunft ruht sich in ihrer Halbzeitbilanz auf den Erfolgen der CDU-geführten Legislaturperioden aus, schafft es aber in keiner Weise eigene und dringend benötigte Akzente für die Zukunft zu setzen. Schlimmer noch! Diese Politik schröpft den Haushalt für eigene Klientelpolitik und verliert die Kontrolle über den Verwaltungsapparat", so Guth. Mit Blick auf den nur mit buchhalterischen Effekten ausgeglichenen Haushalt ergänzt er: "Nach dem Mehrheitswechsel 2025 werden wir schmerzhafte Entscheidungen treffen müssen. Die Verantwortung für die Erforderlichkeit dieser Entscheidungen aber wird in der aktuellen Mehrheit zu suchen sein!"

Der Dürener CDU sei sich ihrer Verantwortung als größte Stadtratsfraktion bewusst. Sie würde weiterhin die Rolle einer kritisch-konstruktiven Opposition einnehmen, bis sich die Mehrheitsverhältnisse änderten: „Unsere Mitglieder in Parteivorstand und Fraktion engagieren sich aus der Mitte der Gesellschaft. Wir bilden eine beruflich und ehrenamtlich breit gefächerter Kompetenz und Know-how über alle Generationen ab. Wir machen Politik für die Menschen und mit den Menschen unserer Stadt, weil uns Düren am Herzen liegt.“ Bei der kommenden Bundestags- und Kommunalwahl werde die CDU "selbstverständlich auf Sieg spielen“, so Guth weiter.

Zur Bekräftigung gab CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke den Mitgliedern in seiner Rede ein wichtiges Versprechen angesichts zunehmend prekärer Haushaltslage: "Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, damit die anstehende Grundsteuerreform nicht zur verdeckten Steuererhöhung zugunsten rot-grüner Wunschträume genutzt wird. Die Aufkommensneutralität der Grundsteuer werden wir aus der Opposition heraus verteidigen."

In ihren Grußworten unterstrichen der Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel und der Kreistagsfraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten die Bedeutung der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Bundes-, Landes- und Kommunalebene: "Mit diesem Teamgeist, der hier und heute und auch während der letzten Wahlkämpfe deutlich wurde, werden wir die kommenden Wahlen für uns entscheiden.“

Pressekontakt:

Sanja Filipovic

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