Aktuelles

Für die Christdemokraten gelten drei Grundsätze für die Entwicklung der offenen Ganztagsgrundschule (OGS): weiterer Ausbau, vergleichbare Standards und Beitragsfreiheit.
„Wir wollen, dass Düren eine der familienfreundlichsten Städte Deutschlands wird und werden mit diesen Maßnahmen sicher auch über die Kreisgrenzen hinaus ein Magnet für Familien,“ so das Fazit von Thomas Floßdorf, Hermann-josef Geuenich und Stefan Weschke.

Die Dürener CDU demonstriert Einigkeit und Geschlossenheit bei den Vorstandswahlen. Genau 100 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Bürgermeister Paul Larue verkündigte das erneut starke Ergebnis bei seiner 5. Wahl zum Parteichef für Vizebürgermeister Thomas Floßdorf.  "93 Ja, 5 Nein, eine Enthaltung bei einer ungültigen Stimme, das sind 93,9 Prozent," so Paul Larue. Zuvor hatte Floßdorf eine von Bürgermeister Larue als „fulminant“ bezeichnete Rede gehalten.

Die Einführung eines monatlichen kostenlosen Museumstages sowie geplante Eintrittsgebührenbefreiung für Jugendliche wird auch von der CDU-Fraktion begrüßt. Ähnliches hatte die Fraktion bereits vor zwei Jahren im Zusammenhang mit der Beantragung der Erarbeitung eines Marketingkonzeptes für das Leopold-Hoesch-Museum und das Papiermuseum gefordert.

Die Ergebnisse der Europawahl in den Dürener Wahlkreisen:

Unerträglich findet die CDU das Kommunikationsverhalten von Hubert Cremer (FDP) und der „Roten Ampel“ zur Annakirmes. „Die Annakirmes ist keine Privatveranstaltung von Hubert Cremer, seiner FDP und den weiteren Ampel-Fraktionen, sondern eine städtische Veranstaltung. Das Verhalten von Hubert Cremer in seiner Funktion als Steuerausschußvorsitzender ist unhaltbar und völlig unprofessionell. So kann und darf es nicht weiter gehen.“ Mit diesen Worten kommentiert der CDU-Fraktionsvorsitzende Stefan Weschke die in dieser Woche zu beobachtende „Ankündigungspolitik“ der FDP im Internet.

Bereits im Dezember 2017 hat die CDU-Fraktion einen Antrag auf Sanierung der Radverkehrsanlagen in Düren in den Stadtrat eingebracht. Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke und der verkehrspolitische Sprecher Hermann Josef Geuenich bemängeln, dass seitens der Verwaltung bisher nichts geschehen ist, obwohl die Sicherheit der Radfahrer gerade auf viel befahrenen Straßen immer intensiver diskutiert wird. Jahrelang wurden von den Ampel-Fraktionen (Grüne, SPD, Linke, FDP) und der Verwaltung Fahrradschutzstreifen als das Non plus Ultra gehandelt, weil man den Radfahrer auf der Fahrbahn sehen wollte, um ihn an Kreuzungsbereichen für den Autofahrer sichtbarer zu machen. Völlig vernachlässigt wurde bei dieser Überlegung das Sicherheitsbedürfnis gerade von weniger professionellen und älteren Radfahrern und vor allem von unseren Kindern, die sich auf separaten Radwegen sicherer fühlen und dort nicht beständig die beängstigende Nähe von überholenden Lkws und Busse fürchten müssen.