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Paul Larue errang mit 64% der Wählerstimmen erneut einen Kantersieg gegen seine Herausforderer.

Seine Gegenkandidatin Liesel Koschorreck (SPD) hatte selbst mit Unterstützung der vier Ampel-Koalitionäre (SPD, Grüne, Linke und FDP) in dieser Persönlichkeitswahl keine Chance gegen den Amtsinhaber.

Der Wähler hat mit diesem eindeutigen Votum auch der "Roten Ampel" ganz klar die "Rote Karte" gezeigt.

Die Gewichtung der einzelnen Themenbereiche. Quelle: IHK Düsseldorf

Nicht einverstanden ist die Dürener CDU-Fraktion mit der realitätsfernen und unhaltbaren Interpretation des neuen Mittelstädte-Rankings der IHK Düsseldorf durch den Dürener SPD-Bundestagsabgeordneten Dietmar Nietan.
Während Nietan von einem „Verlust an Wirtschaftskraft in der Stadt“ spricht, weist das Gutachten für die Stadt Düren tatsächlich etwas ganz anderes aus:

Der Endspurt im Wahlkampf hat begonnen!
Und auch der Straßenwahlkampf geht jetzt in die heiße Phase:

Der Weg für einen Supermarkt in Düren-Niederau ist frei. Die wegen der plötzlichen Ausweisung eines Überschwemmungsgebietes durch die Bezirksregierung auf Eis gelegten Planungen für einen Nahversorgungsmarkt im Süden von Niederau können wieder aufgenommen werden.

Bei der von den Dürener Lokalzeitungen am 05.09.2015 veranstalteten Podiumsdiskussion im Rathausfoyer gab es für die rund 150 Zuhörer keine großen Überraschungen. Wer wirklich neue Argumente der Herausforderer erwartet hat, wurde enttäuscht. Der Amtsinhaber, Bürgermeister Paul Larue, konnte recht entspannt auf die bekannten und immer gleichen Angriffe reagieren und diese gelassen kontern.

Großen Unmut hat die von der roten Ampel in Düren beschlossene Kürzung der Mittel für die CityMa bei der CDU-Fraktion hervorgerufen. "Nicht nur, dass damit der vom Handel, den Immobilieneigentümern und der Stadt getragenen Stadtmarketingorganisation der Boden unter den Füssen weggezogen wird, die Ampelkoalitionäre gefährden mit dieser Maßnahme auch den für die Stadtentwicklung wichtigen Masterplanprozeß!", so CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke. Schließlich ist diese Organisation Träger des bis jetzt erfolgreichen Moderationsverfahrens. "Das darf man nicht ohne Not auf´s Spiel setzen. Bis heute hat die rote Ampel keinen Plan vorgelegt, wie das Stadtmarketing ihrer Ansicht nach zukünftig aufgestellt werden soll".