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Ferienzeit bedeutet leider auch manchmal Einbruchzeit. Das ist hinlänglich bekannt und die Statistik zur Einbruchkriminalität ist eine Warnung. Um Einbrüchen vorzubeugen rät der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Rachel Bürgern dazu, von den Beratungsangeboten der Polizei und der Förderung des Bundes Gebrauch zu machen: „Die Bundesregierung unterstützt über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), bauliche einbruchshemmende Maßnahmen, um die eigenen vier Wände zu schützen.“ Das Programm "Kriminalitätsprävention durch Einbruchsicherung" wurde von der Bundesregierung mit 30 Millionen Euro ausgestattet. Private Eigentümer und Mieter können darüber finanzielle Zuschüsse zur Sicherung gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche in Anspruch nehmen.

Konsens herrschte beim 4. Gipfel gegen Kinderarmut in der Frage, dass ein kommunales Handlungskonzept gegen Kinderarmut nun der richtige, weitere Schritt zur bisherig geleisteten Arbeit in diesem wichtigen Feld sei. Bisher waren 154.000 Euro gesammelt worden und über 70 einzelne Projekte für Kinder zu Stande gekommen.

Bestätigt sieht sich der Dürener CDU Vorsitzende Thomas Floßdorf darin, dass das geplante Projekt einer Kindertagesstätte in St. Bonifatius noch unbeantwortete Probleme hat und so zur Zeit nicht entscheidungreif ist.
Durch die Nachfragen der CDU sind die bisher unbekannten Fakten nun auf dem Tisch. Nach den Antworten von Pfarrer von Danwitz ist klar, dass die Pfarre den Trägeranteil für zwei der vier Gruppen nicht tragen kann und die Stadt mit 35.000 Euro jährlich einspringen soll.

Dies teilte der CDU-Chef und Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses Thomas Floßdorf mit.
Der Ausschuß hat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause einstimmig beschlossen, dass die Neugestaltung des Kaiserplatzes unter Berücksichtigung des Busverkehres vorgenommen wird. In einem Verkehrsgutachten war zuvor geklärt worden, dass eine Verlagerung der Haltestellen an andere Plätze in Düren nicht möglich und auch nicht sinnvoll sei. Die externen Gutachter hatten in der Sitzung betont, wie ausgesprochen gut der öffentliche Nahverkehr im Dürener Zentrum funktioniert und dass das Rendesvouzsystem am Kaiserplatz besonders ausgereift sei.

"Die Busse aus dem Herzen einer Stadt zu verbannen ist so, als würde man die Lebensadern des Einzelhandels abschneiden", so der stellvertretende Bürgermeister Floßdorf.

Mit großem Unverständnis reagiert die Dürener CDU-Fraktion auf den gemeinsamen Wunsch der Ampel-Fraktionen und der AfD nach einem zweiten Gutachten zur Verlegung der Bushaltestellen am Kaiserplatz. Das erste Gutachten der Nahverkehrsplaner ist eindeutig: "Eine Verlegung der Bushaltestellen an einen anderen Ort ist nicht möglich", so CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke. "Die Ampel, insbesondere die SPD, zeigt sich als sehr schlechter Verlierer. Wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, helfen auch Trotzreaktionen nicht weiter", so der CDU-Fraktionsvorsitzende.
Thomas Floßdorf, Vorsitzender des Stadtentwicklungsauschusses, warnt die Ampel auch vor Steuergeldverschwendung "So ein Gutachten kostet schnell 20.000,- € und es macht keinen Sinn, diesen Betrag nochmals für ein zweites Gutachten auszugeben!".

Eine strittige Diskussion gab es im Finanzausschuss über den Umbau der Kirche St. Bonifatius in eine Kindertagesstätte. CDU Chef Thomas Floßdorf stellte die Finanzierung des Baus und die Folgekosten in Frage: "Laut Vorlage sollen 1,7 Millionen Euro Umbaukosten entstehen, doch die Schätzung des planenden Archiktekturbüros sind höher und liegen bei 1,756 Millionen Euro". Die Frage, wer eventuelle Mehrkosten trägt, treibt die CDU um.