Aktuelles

Seit 2015 unterstützen wir die engagierten Lendersdorfer Bürger bei dem Versuch, die Rurtalhalle zu retten und nicht dem Verfall zu überlassen. Die von der Roten Ampel geforderten Bedingungen wurden erfüllt und die Trägerschaft über ein, bereits in Merken und Gürzenich erfolgreiches, Vereinsmodell gesichert. Das reicht der Koalition aber nun auch nicht.

Und genau wie beim Stadtmuseum, dem Feuerwehrstandort, dem Rurtalgymnasium, den Carsharing- und Fahrradparkplätzen in der Weierstraße, der Forderung eines Bezirksausschuß für Nord-Düren etc. schafft es dieses seltsame Viererbündnis aber wieder nicht, mit den Betroffenen zu reden!
Ein Blick in den Koalitionsvertrag offenbart: "Der Koalitionszusammenschluss, firmierend unter Ampelplus [...] wird bei wichtigen Entscheidungen, insbesondere der Stadtentwicklung, die Bürgerinnen und Bürger beteiligen." Scheinbar sind Projekte aus der Bürgerschaft der Roten Ampel schlichtweg nicht wichtig genug. Hauptsache, es wurde ein unnützer 'Bürgerausschuß' geschaffen, der 50.000 Euro Kosten und Pöstchen produziert.

Bei der CDU und unserem Bürgermeister Paul Larue herrschte immer Einigkeit darüber, dass die vielfältige Schullandschaft in Düren nur angetastet werden darf, wenn die Eltern sich durch ihr Anmeldeverhalten für eine Umgestaltung entscheiden. Diese Meinung hat auch die dramatische Prognose eines externen Gutachters nicht geändert, da unseren eigenen Schulexperten seine herangehensweise an dieses sensible Thema für völlig falsch hielten. Und wir behielten Recht: Die Anmeldezahlen sprechen eine eindeutige Sprache.
Dürens Schulsystem ist erfolgreich und soll es auch bleiben!

Die umstrittene Vergabepraxis des Steuerausschusses unter Vorsitz von Hubert Cremer (FDP) für die Dürener Annakirmes schlägt hohe Wellen. Nach unserer Ansicht liegt in den meisten Fällen ein Verstoß gegen die Zulassungsrichtlinien vor. So wie wir haben unsere Vertreter im Steuerausschuss diese Entscheidungen nicht mitgetragen. Für viele Kirmesfreundinnen und -freunde ist auch für uns eine Annakirmes ohne Octopussy, Break Dance No. 1 oder das beliebte Bierkarussell und viele andere Stammbeschicker schwer vorstellbar.
Auch die Presse hat dieses Thema aufgegriffen und richtig kommentiert:

Der Streit über die Vergabepraxis zur Annakirmes und der Rolle des Vorsitzenden des Steuerausschußvorsitzenden Hubert Cremer (FDP) wird immer obscurer.
Nachdem alle Warnungen der Verwaltung durch die Rote Ampel ignoriert wurden und beteiligte Verwaltungsmitarbeiter nebst CDU-Fraktion die letzte Steuerausschußsitzung unter Protest verlassen haben, soll es jetzt plötzlich der Bürgermeister richten.
In einer inhaltslosen Pressemitteilung unterstellt der Ampel-Sprecher Henner Schmidt (SPD) der CDU Indiskretion, Verunglimpfung und eine 'hysterische Überbewertung'. Wir nennen das Realität.
Der Verwaltung 'schleppende Vorarbeit' vorzuwerfen, wenn der Ausschußvorsitzende sich zweieinhalb Monate im Urlaub befindet und seine Fraktion nicht einmal an Ratssitzungen teilnimmt, ist schon eine Frechheit an sich. Zudem fällt kein Wort zu den Klageverfahren, den persönlichen Angriffen gegenüber dem Platzmeister (sogar über Facebook) und zu den diskreditierenden Aussagen des Ausschußvorsitzenden, der nach seinen 'Dienstreisen' über zahlreiche Volksfeste dort auch nicht mehr uneingeschränkt willkommen ist.

"Wir wollen, dass aus dem Förderprogramm 'Gute Schule 2020' zwei Millionen Euro in das Thema Digitalisierung gesteckt wird" fordert CDU-Parteivorsitzender Thomas Flossdorf. "Davon soll eine Million den städtischen Schulen zur Anschaffung von Whiteboards, Smartboards oder Laptops und Beamer zur Verfügung gestellt werden" betonten CDU Schulexperte Hermann Josef Geuenich und Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke. Die Höhe der Mittel soll sich anhand der Schülerzahl bemessen.
Die andere Million soll zur Einrichtung des WLANs an den Schulen gedacht sein.

"Sie hat in den vergangenen 13 Jahren für die Frauenunion viel bewegt" betonte der CDU Parteichef Thomas Flossdorf bei der Verabschiedung von Iris Papst als Vorsitzende der Frauenunion. Flossdorf sagte, dass CDU Stadträtin Papst in der Jugendhilfe maßgeblichen Anteil am Ausbau der unterdreijährigen Betreuung habe und sich immer dafür eingesetzt habe, dass Frauen den Weg in die Politik und die Parlamente finden.