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Wollen ein gemeinsames Gewerbegebiet entwickeln: die CDU-Politiker Astrid Natus-Can, Stefan Weschke und Thomas Floßdorf mit den beiden Bürgermeistern Paul Larue und Heinrich Göbbels

"Wir wollen ein gemeinsames Gewerbegebiet zwischen Langerwehe und Düren-Echtz entlang der A 4 entwickeln," betonten die beiden Parteivorsitzenden der CDU Astrid Natus-Can (Langerwehe) und Thomas Floßdorf (Düren). Die Christdemokraten sind sich einig, dass dieses Gebiet aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage ein Filetstück zwischen den beiden Kommunen ist.

Dürens  CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke betonte: " Wir müssen jetzt die Weichen stellen, damit wir zu Beginn des Jahres 2016 - wenn die neue Autobahnanschlußstelle zwischen Luchem und Echtz geöffnet wird - in die Vermarktung gehen können." Auch die beiden CDU-Bürgermeister Paul Larue und Heinrich Göbbels können sich ein interkommunales Gewerbegebiet sehr gut vorstellen: " Wir können mit der gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung eine Win-Win Situation für alle Beteiligten erzielen."

Die CDU-Politiker haben einen gleich lautenden Antrag in die jeweiligen Räte eingebracht.

"Wir stellen uns vor, dass wir einen paritätisch besetzten Beirat gründen, der die planerische Entwicklung des Gewerbegebietes und die Vermarktung der Gewerbeflächen ab 2016 begleitet" so die Christdemokraten. Langerwehes Bürgermeister Heinrich Göbbels soll nach übereinstimmender Vorstellung der CDU-Politiker den Vorsitz übernehmen, Dürens Bürgermeister Paul Larue soll sein Stellvertreter sein. Der größere Anteil des geplanten interkommunalen Gewerbegebietes liegt im Bereich der Gemeinde Langerwehe.