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Die beiden Christdemokraten verweisen darauf, dass die ansonsten ab April bis September fälligen Gebühren aufgrund der momentanen Situation für die Gastronomen nicht zumutbar seien, da sie viele Wochen auf Einnahmen verzichten mussten und eine Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes auch nur mit Einschränkungen möglich sein wird. Der CDU Düren sei wichtig, so Floßdorf und Weschke, dass neben den Hilfen durch die unionsgeführten Bundes- und Landesregierungen, welche die Soforthilfen und die Senkung der Umsatzsteuer für die Gastronomie auf den Weg gebracht haben, nun auch vor Ort durch eine Entlastung bei den Gebühren geholfen werde.