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08
Apr 2018
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Gürzenich: Die Rote Ampel übertritt rote Linie
Der Gürzenicher Bezirksausschußvorsitzende Winfried Schmitz (CDU) hat auch uns gegenüber im Fall der Bauschuttablagerung auf dem alten Sportplatz in Gürzenich seinen Fehler eingeräumt.
Wir sind, ebenso wie der Betroffene, der Meinung, dass dies nicht hätte passieren dürfen. Das Problem wird schnellstmöglich und in Absprache mit den zuständigen Behörden gelöst. Und dies natürlich auf Kosten des Verursachers.
Das die Ampelkoaltition allerdings versucht, aus dieser persönlichen Verfehlung politisch Kapital zu schlagen, ist leicht zu durchschauen:
Man startet eine Kampagne, während der Betroffene im Urlaub weilt. Dabei nutzt man spekulative Begriffe, die sich in den sozialen Medien sofort als 'Fakten' verbreiten. Und da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt, kann der Betroffene sich argumentativ nicht wehren.
Aber wenn es im Ehrenamtsbereich jetzt so weit geht, dass die wirtschaftlichen Verhälnisse eines Betroffenen spekulativ und subtil in Frage gestellt werden, dann zeugt dies von dem Bestreben, ihm nicht nur politisch, sondern auch privat bzw. wirtschaftlich zu schaden. Dies ist absolut inakzeptabel und die Folgen unkalkulierbar!
Zur Erinnerung:
Winfried Schmitz hat sich auch schon vor seiner politischen Verantwortung in seinem Heimatort Gürzenich für viele Projekte eingesetzt und federführend die Entwicklung rund um das Haus für Gürzenich belgleitet. Sein Engagement für die Bürger und die Vereine im Ort wird ausnahmslos anerkannt.