Aktuelles
Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit
Sicherheit zu schaffen ist das zentrale Anliegen für uns als Dürener CDU. Das beinhaltet die physische Sicherheit, die emotionale Sicherheit, die finanzielle Sicherheit, die soziale Sicherheit und die digitale Sicherheit. Kurzum Sicherheit stellt eine der zentralen Säulen für unsere Gesellschaft dar.
Unser Ziel ist ein Düren, in dem sich alle Menschen jederzeit wohl und sicher fühlen!
Wir stehen für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Bedrohungen und Belästigungen jedweder Art – egal ob Ordnungswidrigkeit oder Straftat. Auch die Verschandelung unserer Heimat durch ungeachtetes Wegwerfen von Müll oder anderen Gegenständen dulden wir nicht!
Das setzen wir u.a. durch Stärkung des kommunalen Sicherheits- und Ordnungsdienstes (SOD) durch. Darüber hinaus stehen wir für eine Verstärkung und bessere Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden von Bund und Land - sowohl in der Innenstadt (insbesondere im Bahnhofsbereich) als auch in den Ortsteilen. Wir wollen zudem eine bessere Beleuchtung und Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten erreichen und fördern präventive Maßnahmen. Gleichzeitig ist uns wichtig, die Angebote der sozialen Arbeit zu stärken. Fördern und Fordern soll auch beim Thema Sicherheit gleichberechtigt umgesetzt werden.
TOP 5-Maßnahmen
- Stärkung der städtischen Ordnungsdienste für eine sichere und saubere Stadt – auch in den Orts- und Stadtteilen – durch technische, finanzielle und personelle Aufstockung
- Kameraüberwachung an bekannten Brennpunkten in der Innenstadt
- Beibehaltung bzw. Einrichtung/Erweiterung der Alkohol-, Cannabis- und Waffenverbotszonen
- Stärkung des Bevölkerungsschutzes und der Feuerwehr u. a. durch Förderung des Ehrenamtes
- Ausbau der sozialen Arbeit als präventive Maßnahme
Weitere Maßnahmen
- Schaffung weiterer rechtssicherer Eingriffsmöglichkeiten für die Sicherheits- und Ordnungskräfte, z. B. bei übermäßigem, aggressivem Betteln oder Ansammlungen („Bettelverbotszone“)
- Einrichtung einer mobilen Polizeiwache in der Innenstadt
- Bessere Beleuchtung zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit
- Etablierung des Grundsatzes „Housing-First“ zur Verringerung der Obdachlosigkeit
Unser Programm zum Download als PDF-Datei finden Sie HIER – auch in Einfacher Sprache.
Stadt- und Ortsteile, Kultur, Ehrenamt und Sport
Ein besonderes Charaktermerkmal Dürens ist die Verbindung von städtischen und dörflichen Strukturen. Wir wollen die Innen- und Kernstadt genauso weiter attraktivieren wie auch die Dörfer und Stadtteile. Jeder Orts- und Stadtteil hat eine einzigartige Identität, die wir gemeinsam mit den vielen engagierten Ehrenamtlichen vor Ort stärken und fördern werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass die kulturelle Vielfalt, Kunst und Musik unserer Heimat erhalten bleibt. Dabei legen wir den Kulturbegriff sehr weit aus: Hierzu zählen neben Theater, Chor und Orchester auch Angebote der freien Kulturszene, vor allem aber auch das vielfältige Brauchtum, das unsere Region einzigartig macht. Das Wesentliche in Düren aber sind die Menschen, die diese Kultur und diese Einzigartigkeit hegen und pflegen. Ohne das Ehrenamt und das Vereinswesen – ob im Brauchtum (Karneval, Schützenwesen, Maitradition u.v.m.), in der Musik, im sozialen Bereich oder im Sport – ohne Sie und Euch ist keine Stadt zu machen!
Ehrenamtlich Aktive wollen ihrem Hobby nachgehen – nicht in Bürokratie ertrinken. Wir setzen uns für eine Verringerung der Bürokratie für Vereine ein. Darüber hinaus wollen wir das Beratungsangebot hinsichtlich der Bürokratiebewältigung ausbauen.
TOP 5-Maßnahmen
- Einführung von Stadtteilbudgets in den Ortsteilen zur Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Stadtteile und deren Bezirksausschüsse
- Erhalt und Ausbau der ortsnahen Infrastruktur für Jung und Alt (Kindergärten, Schulen, Jugendheime, Spielplätze, Sportanlagen, Lehrschwimmbecken, Altentagesstätten usw.)
- Förderung und Erhalt aller kulturellen Einrichtungen (z. B. ENDART, Stiftung für Kultur und Stadtteil „Becker und Funck“ und KOMM etc.)
- Attraktivitätssteigerung der Annakirmes, z. B. durch Standgeldreduzierung (insbesondere Übernahme der Kosten für die Aufrechterhaltung von öffentlicher Sicherheit und Ordnung / Terrorabwehr durch die Stadt)
- Abbau bürokratischer Hürden im Ehrenamt
Weitere Maßnahmen
- Schaffung und Erhalt der Bürgerbegegnungsstätten in den Stadtteilen
- Ausbau des Nahversorgungsangebotes in den Stadtteilen
- Förderung inhabergeführter Versorgungsangebote in den Stadtteilen
- Sicherung von Gesundheitsvorsorge und Pflege vor Ort
- Sicherung der verkehrlichen Anbindung an die Innenstadt
- Erstellung und Verfolgung eines ganzheitlichen Masterplans / Integrierten Handlungskonzeptes für die Entwicklung aller Dörfer und Stadtteile inkl. Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel
- Etablierung eines Flutlichtprogramms für städtische Sportstätten, die bisher nicht über ausreichende Beleuchtung verfügen
- Ausbau des Ehrenamtsbüros und Ergänzung der Beratung zum Thema Nachwuchsgewinnung, Öffentlichkeitsarbeit und Bürokratiebewältigung
- Finanzielle Förderung ehrenamtlichen Engagements in den jeweiligen Ortsteilen, z. B. Bewohnerinitiativen, Dorfjubiläen etc.
- Bedarfsgerechte Fortführung des Kunstrasenprogrammes
- Reaktivierung des Sportplatzes in Echtz und Zuweisung an die Sportfreunde Echtz
- Verbesserung des Kulturmarketings
- Gleichberechtigte Stärkung der freien und der „organisierten“ Kulturszene
- Förderung des ehrenamtlich getragenen Kulturangebotes
- Sanierung der Musikschule und Ertüchtigung des Hauses der Stadt
- Modernisierung und barrierefreier Ausbau von Schloss Burgau und weiteren städtischen Kultureinrichtungen
- Unterstützung des Stadtmuseums als kulturelles Gedächtnis der Stadt
- Schaffung eines würdigen Gedenkens an verdiente Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt
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Stadtentwicklungsprojekte
Die Entwicklung einer Stadt ist eine Querschnittsaufgabe. Einige besonders wichtige stadtentwicklungspolitische Vorhaben lassen sich daher schwerlich einem konkreten Handlungspunkt zuweisen und werden daher hier gesondert aufgeführt, was auch ihrer besonderen Bedeutung für die Stadt Düren insgesamt Rechnung trägt.
TOP 5-Maßnahmen
- Verstärkung und Beschleunigung der Vorhaben rund um den Bahnhof („Innovationsquartier“)
- Sanierung des Bahnhofsgebäudes mit der Bahn vorantreiben
- Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs für das Gelände des ehemaligen Hallenbades Jesuitenhof, der Jugendfreizeit, Bildung und Wohnen gemeinschaftlich denkt
- Weiterentwicklung der Dorfentwicklungspläne und fertige Pläne in die Umsetzung bringen (z. B. DEP-Merken)
- Durchdachte Lösungen statt Provisorien und Reallabore (z. B. Freifläche Museum, Gelände Jesuitenhof, Bahnhofsquartier…)
Weitere Maßnahmen
- Fortführung der Entwicklung in DN-Nord
- Reaktivierung von Industrie-Brachen, insbesondere dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik/Glashütte und an der Bahnstraße
- Schließen von Baulücken
- Umsetzung der Tagebaufolgeplanung in Merken und Umgebung
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Wohnen
Wohnen ist ein zentrales und elementares Bedürfnis der Menschen. Die Wohnung ist Mittelpunkt des privaten Lebens.
Düren ist eine attraktive Stadt, gekennzeichnet durch seine verkehrsgünstige Lage zwischen den Großstädten Aachen und Köln und die Nähe zum Naturraum Eifel.
Wir setzen uns für eine bedarfsorientierte und nachhaltige Wohnraumversorgung in der Stadt und in den Ortsteilen ein. Wir wollen, dass auch unsere Kinder und Enkel weiter in Düren wohnen können!
Wir setzen uns für eine bedarfsorientierte und nachhaltige Wohnraumversorgung in der Stadt und in den Ortsteilen ein. Wir wollen, dass auch unsere Kinder und Enkel weiter in Düren wohnen können!
Wohnen muss bezahlbar bleiben. Wir wollen sowohl den freifinanzierten als auch den öffentlich-geförderten Wohnungsbau stützen. Die soziale Ausgewogenheit der Wohnbevölkerung ist uns dabei wichtig.
Wohnen muss bezahlbar bleiben. Wir wollen sowohl den freifinanzierten als auch den öffentlich-geförderten Wohnungsbau stützen. Die soziale Ausgewogenheit der Wohnbevölkerung ist uns dabei wichtig.
Hauptansatzpunkte in der Wohnraumförderung sind zum einen die fachliche Beratung von Bauwilligen schon im Vorfeld der Antragstellung sowie eine Straffung und Verkürzung der Baugenehmigungsverfahren. Eine effektiv handelnde Bau- und Planungsverwaltung stellt im Wettbewerb mit Nachbarkommunen einen Wettbewerbsvorteil dar. Maßnahmen der Digitalisierung sowie der Einsatz von künstliche Intelligenz können hierbei einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels (u.a. Starkregenereignisse, Hitzeperioden, etc.) sind bei der Planung neuer Wohngebiete mit zu beachten. Nur mit mehr Wohnungen können die Menschen auf Dauer bezahlbar wohnen! Zudem werden wir Anreize und Förderungen zur Sanierung des Bestandes sowie zum ressourcenschonenden Neubau schaffen, statt die Bau- und Wohnkosten durch zusätzliche Auflagen und Regeln noch weiter nach oben zu treiben.
Hitzeperioden, etc.) sind bei der Planung neuer Wohngebiete mit zu beachten. Nur mit mehr Wohnungen können die Menschen auf Dauer bezahlbar wohnen! Zudem werden wir Anreize und Förderungen zur Sanierung des Bestandes sowie zum ressourcenschonenden Neubau schaffen, statt die Bau- und Wohnkosten durch zusätzliche Auflagen und Regeln noch weiter nach oben zu treiben.
TOP 5-Maßnahmen
- Erwerb älterer Immobilien durch junge Familien finanziell mit bis zu 10.000 € fördern (Programm „Jung kauft Alt“)
- Unterstützung der Wachstumsinitiative des Kreises Düren „300.000-Einwohner“ und eigene Wachstumsinitiative der Stadt: Düren soll auf 100.000 Einwohner anwachsen!
- Schaffung weiterer bedarfsgerechter, attraktiver Wohngebiete für die Breite der Bevölkerung im Zentrum, aber auch in den Stadtteilen – bezahlbar, unabhängig der Finanzierung (freifinanziert oder öffentlich-gefördert)
- Ausbau des Beratungsangebotes und Schaffung einer „Lotsenstelle“ für Planungs- und Baugenehmigungsverfahren im Wohnungsbau
- Beschleunigung von Baugenehmigungs- und Planungsverfahren durch Abbau von Vorschriften, Einsatz der Digitalisierung in der Verwaltung und Stärkung des Personalbestandes
Weitere Maßnahmen
- Verstärkung des Wohnraumangebotes für Familien, Senioren und für Fachkräfte – auch als Standortfaktor zur Bekämpfung des Fachkräftemangels
- Erstellung eines Leerstandskatasters
- Brachen für Baulandentwicklung nutzen und Baulücken schließen
- Etablierung eines Beratungsangebotes zur Unterstützung der Bildung von Wohneigentum
- Städtische Wohnungsbauinitiative in Kooperation mit den städtischen Wohnungsbauakteuren (Bauverein und Wohnungsbaugenossenschaft) und durch zweckgebundene finanzielle Stärkung derselben schaffen
- Förderung seniorengerechten und generationenübergreifenden Wohnens
- Fortführung und Ausbau des Erfolgsmodells „Taskforce Problemimmobilien“
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Fotos: Rudi Böhmer