Aktuelles
Georg Hamm – Bürgermeister für Düren
„Wir wollen den Bürgermeisterwechsel im Dürener Rathaus. Hierfür bitte ich Sie im Superwahljahr 2025 um Ihre Stimme für die CDU: Bei der Bundestagswahl, bei der Kommunalwahl und bei der Bürgermeisterwahl!
Wie Ihnen, liegt auch mir unsere Heimatstadt Düren sehr am Herzen. Ich möchte, dass Düren wieder zu einem Ort wird, in dem wir alle uns rundum wohlfühlen, in dem wir angst- und sorgenfrei leben und wohnen, in dem wir erfolgreich wirtschaften und zufrieden arbeiten können.
Gemeinsam mit dem erfahrenen Team der CDU will ich wieder den Kurs einschlagen, den wir in den guten Jahren mit Bürgermeister a.D. Paul Larue hatten. Gute Jahre, die durch eine den Menschen zugewandte Politik geprägt waren. Gute Jahre, in denen die Weichen gelegt wurden für den Aus- und Umbau im Zuge des Masterplans Innenstadt. Jahre der soliden Haushaltsführung. Jahre der ideologiefreien Politik. Auch die enge Vernetzung mit verantwortlichen CDU-Politikerinnen und CDU-Politikern in Brüssel, im Bund und im Land bleibt wichtig für unsere Stadt.
Unsere Aufgabe ist es, mit wachem und ehrlichem Blick in die Zukunft zu schauen und hier und jetzt die richtigen politischen Weichen zu stellen. Düren steht an der Schwelle zur Großstadt. Der Strukturwandel fordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Wir stehen im Wettbewerb mit anderen Kommunen. Hieraus ergeben sich Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Eine verantwortungsvolle Stadtpolitik wird die Menschen überzeugen: Düren ist ein guter Ort, um einen Wohnort und eine Heimat zu finden. Ein Ort, wo Kinder und Jugendliche in einem sicheren und überschaubaren Umfeld mit guten Versorgungs- und Schulangeboten aufwachsen können. Düren ist ein Ort, wo junge Erwachsene ihre Ausbildung oder ein Studium aufnehmen, ihren Beruf ausüben und vielleicht eine Familie gründen wollen. Ein Ort, wo Menschen sich über die gesamte Lebensspanne hinweg bis ins hohe Alter wohlfühlen können. Düren ist ein guter Ort, um hier zu arbeiten, eine Unternehmung zu führen oder neu zu gründen.“
Zur Person
Georg Hamm ist CDU-Bürgermeisterkandidat für die Stadt Düren. Er ist ein Kind unserer Stadt, hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Hier hat er seine Frau kennen gelernt, hier arbeitet er seit über fünfundzwanzig Jahren erfolgreich als selbstständiger Rechtsanwalt in eigener Kanzlei.
Georg Hamm gestaltet in entscheidenden Funktionen die Politik unserer Stadt. Er ist:
- Ratsmitglied
- Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses
- Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, im Haupt- und Finanzausschuss, im Wahl- und Wahlprüfungsausschuss
- Aufsichtsratsmitglied in der Dürener Bauverein AG, der Stadtwerke Düren GmbH und der Sparkassenbeteiligungsgesellschaft Düren mbH
- Mitglied in der Gesellschafterversammlung der WIN.DN und im Verwaltungsrat der Sparkasse Düren
- stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender
- Beautragter für das Rechtswesen im CDU-Parteivorstand
„Melden Sie sich, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben!
Mein Team und ich setzen uns gerne für Sie ein!“
Kontakt
Georg Hamm
CDU-Ratsfraktion der Stadt Düren
Kaiserplatz 2 – 4
52349 Düren
0 24 21 – 25 22 43
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(Foto/Fotografenangabe: Uta Hugenbruch)
Finanzen und Verwaltung
Eine effektive und effiziente Verwaltung ist die Grundlage dafür, dass die beschlossenen Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden können. Dabei hat sich das Verwaltungshandeln unter Beachtung der Gesetze stets am Wohle der Bürgerinnen und Bürger auszurichten. Mit unserem Bürgermeisterkandidaten Georg Hamm an der Spitze streben wir einen Mentalitätswechsel an. Wir werden dafür sorgen, dass flächendeckendes Kernziel im Verwaltungshandeln die Ermöglichung eines Vorhabens wird.
Wir stehen für eine solide, verantwortungsvolle und zukunftsfähige Finanzpolitik mit ausgeglichenen Haushalten und ohne Steuermehrbelastungen. Ausgeglichene Haushalte sind ein Gebot der Fairness gegenüber den folgenden Generationen. Dem stehen Investitionen insbesondere im Infrastrukturbereich nicht entgegen!
TOP 5-Maßnahmen
- Etablierung einer „Schaffens-Kultur“ in der Verwaltung, die das Möglich-Machen von Vorhaben in den Vordergrund der Prüfung stellt
- Einsatz von Digitalisierung und KI zur Verfahrensbeschleunigung sowie zur Begrenzung des Stellenaufwuchses und zur Haushaltsentlastung
- Neuorganisation und Straffung der Verwaltungsspitze. Ziel ist eine Kostenersparnis in 6-stelliger Höhe.
- Einführung eines mobilen „Rathauses vor Ort“ für die Stadtteile
- Vorlage dauerhaft ausgeglichener Haushalte und solider Kommunalfinanzen. Dabei muss die Belastung der Bürgerinnen und Bürger durch Steuern, Gebühren und Beiträge begrenzt werden. Sie darf nur so hoch sein, wie nötig und muss so gering sein, wie möglich!
Weitere Maßnahmen
- Einführung der „One-In, One-Out Regelung“: Jeder Einführung einer Aufgabe, die zusätzliche Bürokratie erzeugt, muss eine Bürokratieentlastung an anderer Stelle folgen
- Investitionen in die Zukunft der Stadt weiterhin ermöglichen
- Einführung eines Investitionscontrollings, um den Instandhaltungsrückstand zu beseitigen und Investitionen in die Zukunft zu ermöglichen
- Abbau des Investitionsrückstandes durch verstärkte Einbindung externer Kräfte (Projektsteuerung, Generalunternehmungen, Generalplanungen usw.)
- Rückabwicklung der stadtbuildGmbH, wobei das gewonnene Personal möglichst übernommen werden soll
- Ausbau der „Arbeitgebermarke Stadt Düren“ und verstärkte Bemühungen zur Personalgewinnung und Personalbindung – über den „Obstkorb“ hinaus
- Ausbau des Open-Data-Angebotes, um privaten/gemeinnützigen Organisationen die Entwicklung von Anwendungen zu erleichtern, z. B. digitale Stadtpläne für bestimmte Zielgruppen
- App-basierter Ausbau des Bürgerportals, in dem Bürger-Anliegen – soweit rechtlich möglich – unmittelbar beantragt werden können
- Nutzung der digitalen Bauakte zur Verfahrensbeschleunigung von Bauanträgen („begleitende Prüfung“)
- Einführung einer Beschlusskontrolle
Unser Programm zum Download als PDF-Datei finden Sie HIER – auch in Einfacher Sprache.
Mobilität für Alle / Verkehrspolitik
Wir stehen für eine gleichberechtige Mobilität aller Verkehrsteilnehmer. Egal ob per Bahn, Fahrrad, ÖPNV, zu Fuß oder mit dem Auto – wir wollen die Erreichbarkeit der Ortschaften und Stadtteile sowie der Innenstadt gleichberechtigt ausgestalten. Die Wahl der Mobilitätsart soll frei erfolgen können und nicht „von oben diktiert“ werden.
So schaffen wir auch weiter lebenswerte Bedingungen für die umliegenden Dörfer und Orte, deren Bewohner ansonsten von der Innenstadt faktisch abgeschnitten werden.
Der Ausbau und die Funktionalität des Straßennetzes ist dabei nicht nur für den individuellen PKW-Verkehr wichtig, sondern auch ein Standortfaktor für die heimische Industrie und Wirtschaft – Stichwort Schwerastverkehr. Hier setzen wir weiterhin auf den Bau von Umgehungsstraßen, um die Belastungen des Schwerlastverkehrs aus den Orts- und Stadteilkernen herauszuhalten.
Wir sprechen uns für eine Überarbeitung des Radvorrangroutenkonzeptes aus. Die Grundidee, dem Radverkehr ein übergeordnetes Netz mit bevorrechtigten Straßen zuzuweisen, befürworten wir. Allerdings darf der Radverkehr hier nicht als lebende Barriere für den Autoverkehr dienen. Das schürt Ressentiments und nützt auch der Radverkehrssicherheit nicht. Daher präferieren wir die Führung des Radverkehrs abseits der Hauptverkehrsstraßen.
TOP 5-Maßnahmen
- Abschluss des Ringschlusses durch Bau der Nordumgehung (B399n)
- Überarbeitung des Radvorrangroutenkonzepts mit dem Ziel, die Radverkehrssicherheit durch Führung der Vorrangrouten abseits der Hauptverkehrsstraßen zu erhöhen
- Bedarfsgerechter Rückbau von geschaffenen Verkehrsflussverringerungen z. B. in der Aachener Straße und der Veldener Straße
- Sicherstellung der Erreichbarkeit der Innenstadt und ausreichendem Parkraum für alle Verkehrsträger, auch dem PKW
- Kostenfreies Parken in der Innenstadt an Samstagen ab 13:00 Uhr
Weitere Maßnahmen
- Weitestgehender Verzicht auf Radschutzstreifen zugunsten echter Radwege
- Einführung digitaler Parkleitsysteme sowie intelligenter Verkehrs- und Ampelsteuerungen mittels Echtzeit-Sensorik
- Bedarfsgerechter Ausbau der Ladeinfrastruktur und Unterstützung klimaschonender Verkehre
- Verbindung für Fußgänger und Radfahrer durch den Bau einer Rurbrücke zwischen Goethestraße und Valencienner Straße durch den Stadtpark (Willy-Brandt-Park) schaffen
- Sanierung der Straßen gemäß Straßen- und Wegekonzept weiterführen
- Etablierung eines Haltepunktes der Regionalbahn 28 (Eifel-Bördebahn) im Bereich Kölner Landstraße
- Beibehaltung des City-XL-Tickets unter Beachtung der Inflation
- Ausbau der Echtzeit-Fahrgastinformation und des App-Angebotes
- Prüfung der Einführung der „Brötchen-Taste“
- Einführung eines „Frauen-Nacht-Taxis“ in Kooperation mit kulturellen Angeboten und der Gastronomie nach Münchener und Kölner Vorbild (www.stadt-koeln.de)
Unser Programm zum Download als PDF-Datei finden Sie HIER – auch in Einfacher Sprache.
Entwicklung der Innenstadt
Die Dürener Innenstadt ist nicht nur das Zentrum der Stadt, sondern das Zentrum des urbanen städtischen Lebens. Sie ist Wohnort, Arbeitsplatz und Versorgungszentrum, Erholungsraum und Attraktion zugleich. Neben dem stationären Einzelhandel kommt dabei insbesondere auch Veranstaltungen und Märkten, v.a. dem Wochenmarkt, eine besondere Bedeutung zu.
Die ehrenamtlich getragene IG City sowie CityMa und WIN.DN sind wichtige Akteure in der Innenstadt. Ihre Arbeit gehört nicht nur gelobt, sondern besonders gefördert und unterstützt!
Diese Funktionen erfüllt die Innenstadt als Mittelzentrum auch für die umliegenden Städte und Gemeinden des Kreises. So kommt auch Kaufkraft aus dem Umland in Düren zur Geltung
Wir wollen die Funktionen der Innenstadt und ihre Attraktivität gemeinsam mit den örtlichen Akteuren (IG City, CityMa, Wochenmarktbeschicker und andere) weiter steigern, indem wir:
TOP 5-Maßnahmen
- Aktualisierung und Fortschreibung des Masterplans Innenstadt, um die Aufenthaltsqualität weiter zu steigern
- Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt inkl. der Abstellmöglichkeiten für alle Verkehrsträger, insbesondere auch für PKW
- Bekämpfung des Leerstandes durch Ansiedlungsförderungen und Marketingkampagnen
- Attraktivierung des Stadtcenters, z. B. auch durch Marketing- und Imagekampagnen oder durch Frequenzschaffung mit kultureller Bespielung
- Weitere Aufwertung des innerstädtischen Rurauenbereichs als Erholungsort („Rurterrassen“)
Weitere Maßnahmen
- Förderung des Wohnens in der Innenstadt
- Überprüfung und Ausbau des Märkte- und Veranstaltungsangebots in der Innenstadt, z. B. durch Ergänzung eines Kunst- und Handwerkermarktes
- Unterstützung und Förderung der Initiativen und Verbände in der Innenstadt
- Weitere Schaffung von Spielpunkten in der Innenstadt
- Sanierung der Brunnenanlagen im Stadtgebiet
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Kinder und Jugend, Familie und Bildung
Die Attraktivität für Familien, für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ist elementar für die Entwicklungsfähigkeit unserer Stadt. Heranwachsende sind unsere Zukunft. Ihnen über die gesamte Betreuungs- und Bildungslaufbahn die besten Chancen und Möglichkeiten zu schaffen, ist eine unserer vordringlichsten Aufgaben. Bildung und insbesondere Sprach- förderung sind der Schlüssel zur Chancengerechtigkeit. Sie sind damit auch zentrales Element, um Kinder- und Jugendarmut dauerhaft zu verringern.
Wir setzen uns ein für ein gleichberechtigtes Miteinander unterschiedlicher öffentlicher und freier Betreuungs- und Bildungslösungen, die Inklusion und Integration selbstverständlich umfassen. Betreuung und Bildung in ihrer ganzen Vielfalt: zu Hause, in Kindertagespflege und Kindertagesstätte, in Förderschule, Grundschule und Offener Ganztagsschule, in weiterführenden und berufsbildenden Schulen und Instituten. Kinder und Jugendliche zu fördern und die individuell passende Lösung zu finden ist entscheidend, nicht die ideologische Bevorteilung eines Systems.
Zum Großwerden gehört aber auch, sich auszuleben, Freizeit zu genießen und Erfahrungen in der Gemeinschaft zu machen. Hierfür setzen wir uns ein, gemeinsam mit vielen Vereinen, Institutionen und Initiativen aus Bereichen wie Sport, Kultur und Brauchtum.
TOP 5-Maßnahmen
- Ausbau der frühen Hilfen als Präventionsmaßnahme gegen Kindeswohlgefährdung
- Ausbau der wohnortnahen Betreuung und Bildung in Kindertagespflege und KiTa – für Kinder unter und über 3 Jahren
- Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen OGS-Platz, wobei der Qualität der Betreuung besondere Bedeutung zukommt
- Re-Etablierung der EndArt Kulturfabrik und/oder vergleichbarer Angebote der Jugendkultur
- Ertüchtigung/Ausbau von Orten für Jugendaktivitäten/Jugendfreizeit im Stadtgebiet und Etablierung einer Multifunktionshalle für Jugendliche in Kooperation mit Trägern der Offenen Mobilen Jugendarbeit
Weitere Maßnahmen
- Modernisierung der Spielplätze im Stadtgebiet, auch unter Beachtung der Grundsätze der Inklusion
- Erhalt der sog. „Schwerpunktkitas“ bei gleichzeitigem Fortschritt der Inklusion in Kindergärten und Schulen: Das Wohl des Kindes soll entscheiden, nicht das Paradigma.
- Beibehaltung der Beitragsfreiheit in der Kindertagesbetreuung sowie perspektivisch die Verringerung oder Abschaffung der Beiträge für die OGS
- Sanierung der in die Jahre gekommenen Infrastruktur in der Kindertagesbetreuung sowie der Schulen und Bildungseinrichtungen
- Erhalt der vielfältigen Schullandschaft in der Stadt Düren
- Weiterer Ausbau des digitalen Lernens
- Ausbau des E-Learning-Angebotes in der Weiterbildung
- Förderung lebenslangen Lernens, in dem berufliche und allgemeine Weiterbildung z. B. an der VHS in den Vordergrund rücken
- Werbung und fachliche Unterstützung von Pflegeeltern bzw. Pflegefamilien zur Entlastung der stationären Unterbringung von Kindern und Jugendlichen
- Verstärkter Einsatz von Freiwilligen aus Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligem Sozialen Jahr und Ausbau des Angebotes „Duales Studium“ als Maßnahme zur Gewinnung von Fachkräften
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Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Wir bekennen uns klar zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, kurz SDGs), die neben ökologischen auch ökonomische und soziale Handlungsfelder enthalten.
Uns liegt der Erhalt der Natur und der Landschaft – egal ob in Parks, Wäldern, in landwirtschaftlicher oder in anderer Nutzung – am Herzen. Wir setzen uns für den Erhalt der Grünzüge sowie der Artenvielfalt im Stadtgebiet ein.
Auch bekennen wir uns klar zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe der Reduktion der Treibhausgasbelastung und der Bekämpfung des Klimawandels. Dabei setzen wir auf Anreize und Förderungen sowie auf Innovation statt auf Verbote.
Nur mit einer Verbindung von Ökologie und Ökonomie kann die Energiewende und die Begrenzung des Klimawandels gelingen, ohne zugleich soziale und ökonomische Problemlagen (steigende Energiepreise, Energieunsicherheit, De-Industrialisierung und Arbeitsplatz- reduktion) zu schaffen oder zu verschärfen.
TOP 5-Maßnahmen
- Sicherung der Parkanlagen und der Grünzüge im Stadtgebiet
- Erhöhung des Pflegebudgets für die städtischen Grünanlagen sowie das Straßenbegleitgrün
- Fortführung der energetischen Sanierung städtischer Gebäude
- Erstellung und finanzielle Absicherung eines Gesamtkonzepts zur energetischen Sanierung des städtischen Wohnungsbaubestandes (inkl. der Tochterunternehmungen)
- Erstellung eines Konzepts zum Umgang mit Extremwetterereignissen
Weitere Maßnahmen
- Gute Mischung aus naturnaher Gestaltung und hochwertiger Parkanlage in den innerstädtischen Parks fördern
- Etablierung von Sport-Boxen in den Grünanlagen
- Fortführung des „VorgartenWettbewerbs“ mit Vorbildfunktion für den Ausbau der Biodiversität in privaten Gärten
- Etablierung und Nachrüstung von Begrünungen z. B. an Dach und Fassade von städtischen Gebäuden zur Verbesserung des Mikroklimas
- Ansiedlung von Freiflächenphotovoltaik und Windenergie entlang der Autobahnen oder auf anderen, nicht bebaubaren Flächen fördern
- Bedarfsgerechter Ausbau der Ladeinfrastruktur und Unterstützung klimaschonender Verkehre
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Fotos: Rudi Böhmer