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Während der Veranstaltung wurde eifrig diskutiert und einige der knapp 100 Teilnehmer, konnten Bausteine auf eine Matrix setzen, um damit darzustellen, welche Veranstaltungen man gerne auf welchem Platz sehen möchte.
Es kristallisierte sich dabei heraus, dass mehr Veranstaltungen – auch neue – um die Annakirche und am Hoeschplatz von vielen gewünscht wurden.
Ein weiterer Punkt, der häufig angesprochen wurde, war ein Platz der sich stärker an den Bedürfnissen der Jugendlichen orientiert. Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke erinnerte an ein Statement aus der Erneuerung der Stadt Zürch „Ein Platz ist ein Platz, wenn er Platz hat“ und plazierte Großveranstaltungen auf den Kaiserplatz.
Im zweiten Teil wurde die Ausgestaltung der Plätze diskutiert. Mehrfach kam der Wunsch nach mehr Atmosphäre auf den Plätzen, insbesondere dem Kaiserplatz, und die Frage, wieviele Veranstaltungen ein Platz verträgt.
Auch wurde der Kaiserplatz als der Platz gesehen, der Düren repräsentieren soll.