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Insgesamt ist dieser Politikstil leider symptomatisch für das Vorgehen der seit einem Jahr bestehenden Koalition in Düren. "Notwendige Entscheidungen zur Stadtentwicklung werden unnötig verzögert oder gar nicht getroffen. Man ist sich nur einig in dem, was man nicht will. Mit reinen Ankündigungen und einer ausufernden Gutachteritis kann man keine Politik machen. Schließlich erwarten die Bürger zurecht von den im Rathaus Verantwortlichen Entscheidungsfreude und Führungskompetenz, was man bei der Ampel nicht findet" so die CDU.

Bestes Beispiel hierfür ist nach Ansicht der CDU die anstehende Revitalisierung des ehemaligen Stadthallengeländes: Hier hätten letztlich Beharrlichkeit und Entschlusskraft dafür Sorge getragen, dass die bereits vor zwei Jahren unter CDU-Mehrheit im Masterplanprozess formulierten Ziele einer Bebauung mit einem hochwertigen Hotel, hochwertigen Eigentumswohnungen, Büronutzungen und Versammlungsräumen nun im neuen Bismarckquartier Realität werden. Zu verdanken ist dies vor allem auch Landrat Spelthahn, der zur rechten Zeit den richtigen Investor an der Hand hatte. "Und auch wenn es die Verantwortlichen der roten Ampel nicht gerne hören: Der Beitrag des runden Tisches zur Lösung des Stadthallen-Knotens war extrem übersichtlich", so  Weschke abschließend.