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CDU-Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke fordert daher die Koalitionäre der „Roten Ampel“ dringend auf, im Rahmen des Masterplans Innenstadt  endlich eine Festlegung für den Erhalt des Rathausvorplatzes in seiner derzeitigen Funktion zu treffen und notwendige Beschlüsse nicht weiter zu blockieren.  „Nach dem Biermarkt kommen der Annamarkt, die Jazztage und das Stadtfest, welche erneut zehntausende Menschen in die Innenstadt locken werden. Wenn der Kaiserplatz Wasserbecken und viele Grünanpflanzungen erhält, wie es Pläne der „Roten Ampel“ vorsehen, wären diese Veranstaltungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt in der Dürener Innenstadt möglich,“ so Stefan Weschke. „Wer daran Hand anlegt, gefährdet das erfolgreiche Image Dürens als „Stadt der Märkte“ in der Region. Die Bürger haben längst mit den Füssen abgestimmt. Die Ideen der „Roten Ampel“  zur Umgestaltung des Kaiserplatzes haben keinen Rückhalt in der Bevölkerung, was auch durch die Ergebnisse der Umfrage von  Radio Rur zur Umgestaltung des Kaiserplatzes belegt wird. Das müssen auch die Vertreter der Ampel-Koalition endlich zu Kenntnis nehmen!“   Dementsprechend soll sich die „Rote Ampel“ von ihren „provinziellen Ideen“ zur Umgestaltung des Kaiserplatzes schnellstmöglich  verabschieden und den Weg für eine Aufwertung frei geben, welche auch in Zukunft die für die Stadt lebenswichtigen Großveranstaltungen vor dem Rathaus erlaubt, so Weschke weiter. Schließlich würden durch die mangelnde Entschlusskraft der „Roten Ampel“ derzeit auch Investitionen Dritter wie z. B. der Weihnachtsmarktbeschicker blockiert,  die verständlicherweise die Entscheidungen über notwendige Investitionen für einen Neuauftritt des Weihnachtsmarktes von dem Erhalt des Kaiserplatzes als Veranstaltungsfläche abhängig machen.