Aktuelles

Dürens CDU reagiert auf die jüngsten, erschütternden Vorfälle in Düren. "Wir wollen den städtischen Ordnungsdienst weiter personell ausbauen und damit mehr Sicherheit in Düren gewährleisten", betonen CDU Fraktionsvorsitzender Stefan Weschke und Parteivorsitzender Thomas Floßdorf.

Überzeugt zeigten sich die CDU Politiker Thomas Floßdorf, Hermann-Josef Geuenich und Stefan Weschke vom pädagogischen Konzept des einzigen Ganztagsgymnasiums in Düren.
Beim Gespräch der drei Politiker mit der Schulleitung, dem Schülersprecher und der Schulpflegschaftsvorsitzenden verwies Schulleiter Dr. Werner Hickel darauf, dass das Rurtal erwäge, die zukünftige Möglichkeit des Abiturs nach 9 Jahren (G9) zu ziehen, da nach Ansicht des Schulleiters und des Kollegiums G9 und Ganztag zueinander passten. Schulministerin Löhrmann stellt diese Möglichkeit in Aussicht.

Wir sind erschüttert wegen der Übergriffe auf die Polizisten und die Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Düren. Die Bediensteten leisten wichtige Arbeit für die Menschen vor Ort, sie verdienen den Respekt der Gesellschaft - und keine Angriffe, Bedrohungen oder sogar Vorwürfe von unbeteiligten Mitmenschen, die ihnen populistisch ein 'falsches Handeln' vorwerfen.

Unsere Gedanken sind bei den verletzten Polizisten und deren Angehörigen.

Dass die Täter auf freien Fuß gesetzt worden sind, stößt auf unser völliges Unverständnis. Die Landesregierung und das Innenministerium sind gefordert, Gesetzesverschärfungen anzustreben. Der Staat muss die Sicherheit der Bürger insgesamt besser schützen. Wir brauchen daher dringend mehr Polizistinnen und Polizisten.

Nur für Rechtsaußen eine Alternative!

Die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Düren-Ost haben am 18.11.2016 den Westdeutschen Rundfunk im Zentrum von Köln besichtigt. In einer zweistündigen Führung ging es durch die Radio- und Fernsehstudios in der Kölner Innenstadt.
Im Anschluss kehrte die Gruppe zu einem geselligen Abschluß ins 'Früh' ein.

Erleichtert war der CDU-Parteivorsitzende Thomas Flossdorf darüber, dass die SPD im Schulentwicklungsausschuss angekündigt hat, den Schulentwicklungsplan in Ruhe zu diskutieren und damit die Äußerungen von SPD Fraktionschef Schmidt einkassiert hat. Dieser forderte schnelle Entscheidungen in Sachen Schließung des Rurtalgymnasiums.