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Die CDU hatte 2014 die Aufstockung des Ordnungsdienstes politisch gefordert und durchgesetzt. "Das war eine wichtige Maßnahme um das Sicherheitsempfinden in Düren zu erhöhen", so Weschke. "Dennoch", so Floßdorf, "müssen wir feststellen, dass auf Grund der Vielzahl von Aufgaben und Problemstellungen der Sicherheits- und  Ordnungsdienst (SOD) einer personellen Erweiterung bedarf". Konkret können sich die Christdemokraten sechs weitere Personen beim Ordnungsdienst vorstellen.
Die CDU möchte, dass die Verwaltung ein erweitertes Sicherheitskonzept erarbeitet und für den SOD einen eigenen Abteilungsleiter benennt. Denkbar ist auch eine Kooperation mit der JobCom, um Menschen als Ordnungshüter auszubilden. "Wir wissen, dass es eine langer und schwieriger Weg ist, aber wir sind bereit, diesen zu gehen", so Floßdorf. "Dabei dürfe es keine Denkverbote geben" betonte Stefan Weschke. Konkret können sich die Christdemokraten auch die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und Parks vorstellen. Dies sei andernorts bereits gängige Praxis. Hierbei denken Floßdorf und Weschke an belebte Plätze und Räume wie den Langemarkpark, das Bahnhofsumfeld, den Bereich um das Haus der Stadt, aber auch den Kaiserplatz.