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"Wer über kommunalpolitische Erfahrung und gesunden Menschenverstand verfügt, der kommt sehr schnell zu der Erkenntnis, dass auch ein zweites Gutachten nicht zu einem anderen Ergebnis kommen kann", so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende. "Mit der Beauftragung eines zweiten Gutachtens würde auch der ambitionierte Zeitplan des einstimmig beschlossenen Masterplanprozesses in Gefahr geraten" ergänzt Stefan Weschke.

Im übrigen erinnern Weschke und Floßdorf daran, dass der Hoeschplatz viele Parkplätze für Innenstadtbewohner und Anwohner vorhält, die den Haltestellen geopfert werden müßten. "Hier würden wir im Sinne der betroffenen Menschen erbitterten Widerstand leisten", so die Christdemokraten. Ferner scheint die SPD vergessen zu haben, dass auch bei einer Verlagerung der Haltestellen auf den Hoeschplatz die Fahrspur über den Kaiserplatz erhalten bleiben muss, um den Busverkehr in Richtung Nord-Düren über die Gutenbergstrasse weiter abwickeln zu können.

Aus Sicht der CDU muss sich die Ampel nun entscheiden, ob sie auch für den Fortbestand eines attraktiven ÖPNV einsteht, der die Menschen in das Herz der Stadt und dem Kaiserplatz die wichtige Besucherfrequenz bringt oder diesen allenfalls zaghaften städtebaulichen Impulsen opfern will.

Pressespiegel:

Dürener Zeitung vom 21.06.2016:2016 06 16 DZ Kaiserplatz

Dürener Zeitung vom 23.06.2016:2016 06 23 DZ Kaiserplatz
                          Dürener Nachrichten vom 23.06.2016:
2016 06 23 DN Kaiserplatz