Aktuelles

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Das die Mehrheitskoalitionäre im Dürener Stadtrat, und dabei vor allem die Grünen, nun die Rettung der ENDART für sich reklamieren, ist kein guter Stil.
Denn es war vor allem unsere Fraktion, die im vergangenen Jahr Druck gemacht hat, die ENDART bei der Bewältigung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie zu unterstützen.
Ergebnis war ein verlorener Zuschuss in Höhe von 15.000,- € im letzten Quartal 2020.
Nun wird nach längerem Drängen von unserer Seite der Zuschuss nochmals gewährt, was angesichts der Lage auch dringend notwendig ist.

Zur Info sind die entsprechenden Ratsdokumente an diesen Post angehängt. Ob die bisherige finanzielle Unterstützung zu Rettung der ENDART ausreichend ist, scheint aus heutiger Sicht mehr als fraglich, schließlich erhält die ENDART seitens der Stadt längst nicht die Unterstützung, wie sie seit kurzem dem KOMM gewährt wird. Da wird nochmal nachgebessert werden müssen!

Antrag „Jung kauft Alt“ als Förderprogramm für junge Erwerber, Paare und Familien mit Kindern – Bis zu €10.000 für Altimmobilienkäufe in Orts- und Stadtteilkernen

Düren. Mit einem neuen Förderprogramm für junge Erwerber, Paare und Familien mit Kindern will die Dürener CDU dem Ausbluten von Ortskernen und Stadtteilen entgegenwirken. Die ursprüngliche Idee kam CDU-Ratsmitglied Rolf Peter Hohn: „In fast allen Orts- und Stadtteilkernen gibt es Leerstände in älteren Häusern und ehemaligen Ladenlokalen bzw. Gastronomien. Eine Internetrecherche brachte mich auf die Seite der Gemeinde Hiddenhausen im Kreis Herford. Hier werden junge Immobilienkäufer seit vielen Jahren beim Erwerb von älteren Immobilien unterstützt. Mittlerweile haben in Hiddenhausen über 500 dort Beheimatete und neu Zugezogene an dem mehrfach ausgezeichneten Förderprogramm ‚Jung kauft Alt‘ teilgenommen.“

Christoph Guth, Vorsitzender der Jungen Union und stellvertretender Vorsitzender im CDU-Stadtparteivorstand, hat den im Wahlprogramm angekündigten Antrag jetzt formuliert:

Gestern wurde - im Rahmen der Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses der Stadt Düren - nachfolgende gemeinsame Resolution der demokratischen Parteien verabschiedet.

Resolution:

Das Recht auf freie Meinungsäußerung sowie das Recht, sich friedlich zu versammeln, sind grundrechtlich geschützt und für eine demokratisch und pluralistisch verfasste Gesellschaft unerlässlich.

Als demokratische Parteien setzen wir uns ausdrücklich dafür ein, dass jeder Bürger von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung sowie seinem Recht auf friedliche Versammlung Gebrauch machen kann.

Das Projekt Umgehungsstraße B56n in unserer Heimatstadt Düren begleitet mich quasi schon mein gesamtes politische Leben. Die Planungen seit vielen Jahren begleite ich als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Kreises Düren genauso wie die Baumaßnahmen. Für die Bundesregierung konnte ich als Parlamentarischer Staatssekretär den Spatenstich dieser für Düren so wichtigen Umgehungsstrasse vornehmen.

Jetzt endlich steht die Nutzung der neuen Umgehungsstraße im Dürener Süd-Osten unmittelbar bevor. Ich freue mich auf den gemeinsamen Besuch mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst zur offiziellen Verkehrsfreigabe. Damit wird nicht nur die Dürener Innenstadt deutlich vom Verkehr entlastet. Auch die Anwohner der vielbefahrenen B56 im Bereich von Schoellerstrasse und Euskirchener Strasse mitten durch die Stadt finden mehr Ruhe. Die Belastung mit Schadstoffen in der Stadt wird erheblich abnehmen. Hier hat die Bundesregierung gut 33 Millionen Euro in diese Umgehung gut investiert.
Schön, dass dieses lange währende Bauprojekt jetzt endlich in Betrieb geht.

Rachel B56 01

Soll Stahl veredelt werden, wird das Material gebeizt. Dafür nutzt man bisher meist aggressive Chemikalien. Mit der Herstellung und Entwicklung von Edelstahl-Beizprodukten beschäftigt sich die Dürener Firma Caree Chemie. Hier entwickelt man nun neue, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt „Safe-Beiz“ dieser Firma für sichere und nachhaltige Produkte zur Bearbeitung von Edelstahl schon seit 2019.
Jetzt konnte Thomas Rachel als parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Firma die Förderurkunde über 2150.000 Euro überreichen, um dieses Projekt weiter voran zu treiben.